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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Madameschrie er, »Ihr sollt mich nicht ungestraft entehren! Hört, meine Herren, ich spreche vor Gott, unser aller Richter: Ihr, Johanna von Navarra, seid es, die das Vaterland durch ihre Verschwendung gebrandschatzt hat! Ihr seid es, die das Reich meines edlen Bruders zugrunde richtet! Ihr bringt Frankreich nur Schmach und Hohn! Die Untertanen des Königs machtet Ihr durch Verfälschung der Münzen und ungerechte Erpressungen unglücklich!

Den Rittern liess man nicht bloss die Gerichte, sondern ihre Geschworenengewalt wurde ansehnlich gesteigert teils durch eine verschaerfte Ordnung fuer die den Kaufleuten vor allem wichtige stehende Kommission wegen Erpressungen seitens der Staatsbeamten in den Provinzen, welche Glaucia, wahrscheinlich in diesem Jahr, durchbrachte, teils durch das wohl schon 651 auf Saturninus' Antrag niedergesetzte Spezialgericht ueber die waehrend der kimbrischen Bewegung in Gallien vorgekommenen Unterschlagungen und sonstigen Amtsvergehen.

Auch der kaum in dem Prozeß der medischen Erpressungen freigesprochene Herakon, der früher in Susa gestanden hatte, wurde überführt, hier den Tempel geplündert zu haben, und hingerichtet. So folgten Schlag auf Schlag die strengsten Strafen, und mit Recht mochte denen, die sich nicht schuldrein wußten, vor ihrer eigenen Zukunft bange sein.

Er lebte in zügelloser Üppigkeit und Verschwendung und verschaffte sich durch Erpressungen die Mittel, um seinen Lüsten zu fröhnen. Keine Waaren konnten verkauft werden, ohne daß Kirke das Vorkaufsrecht geltend machte, keine Rechtsfrage konnte entschieden werden, bevor Kirke bestochen war.

Widerspenstige oder wer, gleichviel aus welchem Grunde, den Tribut nicht zahlte, wurden als Sklaven verkauft. Dieser Tribut aber war enorm und wurde mit der grössten Strenge, sehr häufig auch mit den ärgsten Betrügereien und Erpressungen beigetrieben.

Die Gemeinen hat er durch übermäßige Auflagen ausgesogen, und dadurch ihre Herzen verlohren; die Edeln hat er wegen abgestorbner Händel gebüßt, und ihre Herzen verlohren. Willoughby. Nichts destoweniger werden unter allerley Namen täglich neue Erpressungen ausgesonnen; aber, was um Gottes willen! soll endlich daraus werden? Northumberland.

Der Rosshaendler, den diese ungesetzlichen Erpressungen zu erbittern anfingen, stieg, nach einer kurzen Besinnung, vom Pferde, gab es einem Knecht, und sagte, dass er den Junker von Tronka selbst darueber sprechen wuerde.

Sein einziger Schutz gegen alle diese Feinde war Pompeius, und dieser hatte alle Ursache, seinen faehigsten, kecksten und treuesten Adjutanten um jeden Preis zu verteidigen; aber hier wie ueberall verstand er es nicht, seine Macht zu gebrauchen und seine Klienten so zu vertreten, wie Caesar die seinigen vertrat: Ende 700 fanden die Geschworenen den Gabinius der Erpressungen schuldig und schickten ihn in die Verbannung.

Dazu kamen denn die eigentlichen Erpressungen nicht bloss des Statthalters selbst, sondern auch seiner "Freunde", von denen jeder gleichsam eine Anweisung auf den Statthalter zu haben meinte und ein Anrecht, durch ihn aus der Provinz als ein gemachter Mann zurueckzukommen.

[Monopolfrage.] In dem Parlamente von 1601 lieferte die Opposition, die seit vierzig Jahren im Stillen Kräfte gesammelt und gespart hatte, ihre erste große Schlacht, und gewann ihren ersten Sieg. Der Boden war gut gewählt. Die englischen Souveraine sind stets mit der obersten Leitung der Handelspolizei betraut gewesen; sie besaßen das unantastbare Recht der Münz-, Gewicht- und Maß-Regulirung, der Bestimmung der Messen, Märkte und Häfen. Die Grenzlinie ihrer Autorität in Handelsangelegenheiten war, wie gewöhnlich, sehr undeutlich gezeichnet; wie gewöhnlich machte sie daher Übergriffe in das Gebiet, das verfassungsmäßig der Gesetzgebung angehörte. Diese Übergriffe wurden, wie gewöhnlich, so lange geduldig ertragen, bis sie einen ernsten Charakter annahmen. Als endlich die Königin sich anmaßte, dutzendweis Patente zu Monopolen zu ertheilen, daß es kaum noch eine Familie im Reiche gab, die sich nicht über Bedrückungen und Erpressungen, die natürlich aus diesem Mißbrauche entstehen mußten, zu beklagen hatte; als Eisen,

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