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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wir hielten beide die Wunde nicht für ernsthaft, denn wir sahen nur einen leichten Hieb über die Hand; bald aber wurden wir einen Strom von Blut, der den Rücken hinunterfloß, gewahr, und es zeigte sich eine große Wunde auf dem Kopfe. Nun ward mir bange.

Ich wurde immer kühner, ging offenherzig heraus und war bis ins Detail der Wahrheit getreu. Ich weiß nicht mehr, bei welcher Stelle er einst Gelegenheit nahm zu sagen: "Wie das artig, wie das natürlich ist! Aber die gute Phyllis mag sich in acht nehmen, es kann bald ernsthaft werden."

Er küßte sie auf die Stirn und verschwand durch die Tür, die nach der Wiese ging. Erst eine geraume Welle später wagte der Fremde die Tür der Mühlkammer zu öffnen. Teresa erschrak, als er zu ihr trat, sie hatte seine Nähe, wie es schien, völlig vergessen. Ihr habt alles gehört, sagte sie ernsthaft; besorgt nicht, daß ich Euch ausfrage. Tommaso wollte nicht, daß ich es höre! Das ist mir genug.

Wir müssen uns über unsere Besessenheit von Unverletzbarkeit, die wir begrifflich leicht fassen können, ernsthaft Gedanken machen. Sie zeigt sich in der Schriftkultur der Medizin besonders deutlich.

Sie war während der letzten Worte zu ihm getreten, hatte ihre Hand auf seinen Arm gelegt und sah, mit ihren Thränen gefüllten Augen, die sie jetzt nicht länger verheimlichen konnte, recht ernsthaft, traurig zu ihm auf. Als der Mann aber schwieg, und den Kopf halb von ihr wandte in scheuem Bekenntniß, fuhr sie mit leiserer, dringender Stimme fort:

"Nimm", rief er in einer seltsamen Laune und streckte dem Urner seinen vollen Beutel entgegen. Dieser nahm ihn mit der Rechten und ließ die Goldstücke zählend in die Linke gleiten, ernsthaft und bedächtig. Dann schob er die Dukaten in die Tasche und wollte den Beutel dem Feldherrn zurückstellen. "Behalte! Er hat goldene Schleifen!" Der Urner schickte den Beutel den Dukaten nach.

Und nun, Kasperle, spitze deine Ohren: es geht zurück ins Waldhaus. Ich weiß nun, wo es liegt, aber « Kasperle hatte gerade vor Freude einen Purzelbaum schlagen wollen, als dies »Aber« ihn zurückhielt. Ein wenig ängstlich sah er Herrn Severin an, und der sagte ernsthaft: »Ja aber, Kasperle, du mußt arg vernünftig sein, denn wir kommen an allerlei Orte, wo man dich kennt.

Nur wenn die Trennungsstunde schlug, kam ihnen alles ernsthaft vor. Unbeweglich standen sie einander gegenüber, und immer wiederholten sie: »Auf Wiedersehn! Nächsten DonnerstagPlötzlich nahm sie seinen Kopf zwischen ihre beiden Hände, küßte ihn rasch auf die Stirn, und mit einem »Adieustürmte sie die Treppe hinunter.

Ich verneinte zum Beispiel durch Leipziger Küche, gleichzeitig mit meinem ersten Studium Schopenhauer's , sehr ernsthaft meinen "Willen zum Leben". Sich zum Zweck unzureichender Ernährung auch noch den Magen verderben dies Problem schien mir die genannte Küche zum Verwundern glücklich zu lösen.

Sie lachte, erwiderte dann aber ernsthaft:

Wort des Tages

insolenz

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