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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Man konnte seine theuersten Angehörigen mit der grössten Seelenruhe dalassen. Was sollte man denn auch thun? Ab und zu dann ein Begräbniss. Ernst, ohne Prunk. Es war vorüber. Er oder sie warenerlöst“. Eine grosse Last war von den Schultern ihrer Familie genommen. Fast konnte man sie beneiden um den Frieden. Man musste zurück. In den Kampf. In’s Laute. Sie waren nicht sehr interessant.

Die Langwierigkeit der Ausschiffung verursachte ihm quälende Ungeduld; und wie erlöst atmete er auf, als das Gepäck endlich auf den Wagen geschafft war und er durch die Straßen der Stadt, über denen mit kleinen rosa Wolken der späte Frühlingsnachmittag hing, zum Postgebäude fuhr.

Er hatte die verführerische Vision eines zukünftigen Daseins, in dem er, erlöst von allen verhängnisvollen Eigenschaften, von aller äusseren Tyrannei, von jedem traurigen Irrtum, die Dinge sah, als ob er sie zum erstenmale sähe und vor sich das ganze weite Weltall hatte, offen wie ein menschliches Angesicht.

Der Fremde Alte sagte: »Dank dir, Masikas, theures Glückskind! du hast uns aus langer Gefangenschaft erlöst. Ich war vor siebenhundert Jahren ein reicher König im Südlande, hier steht meine Gemahlin und dort mein Sohn; unsere drei Töchter sind dahin. Der böse Schlangenkönig des Nordens überwältigte mein Reich und verschlang alle meine Unterthanen.

Insofern aber das Subject Künstler ist, ist es bereits von seinem individuellen Willen erlöst und gleichsam Medium geworden, durch das hindurch das eine wahrhaft seiende Subject seine Erlösung im Scheine feiert.

Indem wir von der Tragödie erlöst sind, die uns den Schmerz bereitete, sind wir von dem Schmerz befreit. Der Zweck der Tragödie besteht dann darin, daß sie zu Ende geht und vergessen wird. Der hat von der Tragödie den vollkommensten Genuß, der beim Herausgehen aus dem Theater aus vollster Seele rufen kann: Gott sei Dank, daß das überstanden ist. Natürlich ist dies nicht die Meinung der Theorie.

Tagewerk! Wer soll der Erde Herr sein? Der Mond ist kühl, der Wind schweigt. Ach! Ach! Flogt ihr schon hoch genug? Ihr tanztet: aber ein Bein ist doch kein Flügel. Ihr guten Tänzer, nun ist alle Lust vorbei, Wein ward Hefe, jeder Becher ward mürbe, die Gräber stammeln. Ihr flogt nicht hoch genug: nun stammeln die Gräber "erlöst doch die Todten! Warum ist so lange Nacht?

Giebt in verkehrten Sinn Den Sünder, der beharrt, nicht Gott zuletzt dahin? Hat Christus uns erlöst, damit wir Sünder bleiben, Und, sicher durch sein Blut, das Laster höher treiben? Gebeut uns Christi Wort nicht Tugend, Recht und Pflicht: So ist es nicht von Gott. Gott widerspricht sich nicht. Noch heute, weil du lebst, und seine Stimme hörest, Noch heute schicke dich, daß du vom Bösen kehrest.

Das schöne Mädchen kniete vor seinem Bette, streichelte seine Wangen, und rief, als er die Augen aufschlug: »Dank dem himmlischen Vater, der mein Gebet erhört hat! und tausend, tausend Dank auch dir, theurer Jüngling, der du mich aus der langen Verzauberung erlöst hast.

Der Prophet aber hat gesagt: ›Escheklerin sewliebe deine Esel!‹ Darum muß der Geist deines Großvaters diese That sühnen. Er hat an der Brücke Ssirath, welche zum Paradiese und zur Hölle führt, umkehren müssen und ist in diesen Esel gefahren. Er hat seinem Tiere einen Stein an den Schwanz gebunden, und nun kann er nur dadurch erlöst werden, daß ihm auch ein Stein an den Schwanz gebunden wird.

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