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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Fast schon glaubt' ich Wir wuerden nun und nimmer sie erreichen! Doch endlich, schon in hoher See, erblickten Wir seinen Kahn und drauf in rascher Jagd! Bald ist er eingeholt und schnell umringt. Wir heissen um ihn lenken, doch er will nicht Und fasst sein Maedchen mit der linken Hand, Das blanke Eisen in der Rechten schwingend. Begehrt ihr was, erhabne Frau? Landmann. Nun denn!

Sie erklärte der Gottheit und dem Eigentum den Krieg, um eine Diversion zugunsten der Könige zu machen. Sie parodierte das erhabne Drama der Revolution, um dieselbe durch studierte Ausschweifungen bloßzustellen. Héberts Triumph hätte die Republik in ein Chaos verwandelt, und der Despotismus war befriedigt. Das Schwert des Gesetzes hat den Verräter getroffen.

Auf andern Wänden sind aus goldenem Lack in Relief erhabne goldene Löwen und goldene Tiger in springenden Stellungen gearbeitet. Auf andern aus rotem Lack rote Fasanen, aus grünem und blauem Perlmutter Pfauen, aus Elfenbein weiße Kaninchen und weiße Rehe und ganze Elfenbeinwände voll von weißen und bläulichen Päonien, umgeben von Schmetterlingscharen aus Perlmutter.

Ich geb euch Gründe, Mehr wert als ihre Stimmen: Korn, sie wissen's, War nicht von uns ein Dank; sie waren sicher, Sie taten nichts dafür; zum Krieg gepreßt, Als selbst des Vaterlandes Herz erkrankte, Da wollte keiner aus dem Tor: der Eifer Verdient nicht Korn umsonst; hernach im Krieg Ihr Meutern und Empören, ihres Mutes Erhabne Proben, sprachen schlecht ihr Lob.

Empfang' ich dort von jenen edlen Fürsten Erhabne Zeichen ihrer Gunst, wie ich Gewiss erwarten dürfte, würde bald Der Höfling meine Treu' und Dankbarkeit Verdächtig machen. Leicht geläng' es ihm. Ja, ich will weg, allein nicht, wie ihr wollt; Ich will hinweg, und weiter als ihr denkt. Was soll ich hier? Wer hält mich hier zurück?

O lass mich's nie, Geliebter nie erfahren, Dass ich den vollen Busen legte an den deinen Und faend' ihn leer! Phaon. Erhabne Frau! Sappho. Nicht so! Sagt dir dein Herz denn keinen suessern Namen? Phaon. Weiss ich doch kaum was ich beginne, was ich sage.

Der Himmel selbst ist abgemalet In seinem wundervollen Ring; Und doch ist, was er von sich strahlet, Oft schöner, als was er empfing. Zürnt nicht, erhabne Schöne, daß ich mich Erdreiste, Eure Räthsel aufzulösen.

Hast du den Tag nicht, bei dem Kirchenspiel, Erforscht, wann sie geboren, nicht berechnet, Wohin die Stunde der Empfängnis fällt; Nicht ausgemittelt, mit verruchtem Witze, Daß die erhabne Majestät des Kaisers Vor sechzehn Lenzen durch Heilbronn geschweift?

Überhaupt sind wol der Wunsch, überhaupt Spuren der göttlichen moralischen Regierung in der ganzen Natur, und vorzüglich in unserm eignen Leben, und der, insbesondre eine Offenbarung annehmen zu dürfen, die einzigen, die mit Recht auf eine so erhabne Abstammung Ansprach machen möchten.

O weiser Brauch der Alten, das Vollkommne, Das ernst und langsam die Natur geknüpft, Des Menschenbilds erhabne Würde, gleich Wenn sich der Geist, der wirkende, getrennt, Durch reiner Flammen Tätigkeit zu lösen!

Wort des Tages

oranier

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