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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Eine solche Erklärung wäre eben eine einfach sachgemässe Erklärung, nicht mehr eine gleichzeitig treffende und unzutreffende, erhabene und nichtige Beantwortung der Katechismusfrage. Noch weniger trifft Lazarus' Erklärung des Humors der Falstaff'schen Rede die Sache. Falstaff wecke, so meint er, alle hohen Ideen, deren Widerpart er in Leben und Gesinnung sei, durch sein Reden und Thun.

Und welches instrumentum wäre hiezu geeigneter und berufener denn eine Stampiglie? Durch das erhabene Vermächtnis des heiligen Bürokrazius bewegen sich die Gedankenkreise seiner Jünger vornehmlich in Stampiglien.

Auf den Stufen stehend, redete der Erhabene vom Vergehen alles Entstandenen, von der Auflösung alles dessen, was sich zusammengesetzt hat, von der Flüchtigkeit aller Erscheinungen, von der Wesenlosigkeit aller Gestaltungen.

Was seine erhabene Zunge befahl, geschah eiligst. Ihm und seinem Volke gab ich Speise und Verstand und langes Leben, ich der ich Ormuzd bin. Seine Hand nahm von mir einen Dolch, dessen Schärfe Gold, und dessen Griffel Gold war.

Marczi sah zum Himmel empor und betrachtete sehr aufmerksam das erhabene Gewölbe mit seinen Milliarden funkelnder Sterne. »Steigen Sie nicht hinunter, um den Platz zu sehen?« »Was soll ich daran sehenfuhr er mürrisch auf. »Der eine Sumpf ist wie der andereUnd wieder maß er aufmerksam das Himmelsgewölbe.

Oder umgekehrt, das Erhabene muss in das Nichtige eingehen, und indem es dies thut, also in gewisser Weise als Nichtiges, seine Erhabenheit zum Sieg bringen. Auch hier erscheint dieser Sieg unter dem Gesichtspunkt einer Selbstvernichtung des Nichtigen. Nun war uns, wie man sich erinnert, die "Ironie" die Komik der Selbstvernichtung.

Indem das nicht nur scheinbar, sondern in Wahrheit Erhabene solchergestalt aus dem komischen Prozess erst recht als ein Erhabendes emportaucht, besitzt es zugleich für uns einen besonderen Charakter. Es giebt eben doch an ihm eine Seite, oder es giebt für dasselbe eine mögliche Beleuchtung, die es jederzeit wiederum zum Gegenstand der Komik oder unserer spielenden Anfassung werden lassen kann.

Erst wenn ich, durch das "erhabene" Objekt selbst genötigt, nicht meine gegenwärtige Erhabenheit, aber eine Erhabenheit, wie ich sie in mir finden kann, also eine mögliche Erhabenheit menschlichen Wesens und eine andere Erhabenheit giebt es für uns nicht in das Objekt hinein verlege, und in ihm, als etwas ihm Zugehörigen, wiederfinde, oder besser gesagt, wenn ich im Objekte, als ihm zuhörig, die persönlichen Regungen, inneren Verhaltungsweisen, Wollungen wiederfinde, die das Gefühl der Erhabenheit begründen, wenn mir also diese Regungen in dem Objekte als etwas von mir Verschiedenes, "Objektives", gegenübertreten, kann das Objekt für mich zu einem erhabenen werden, oder kann mein Gefühl der Erhabenheit mir auf dies Objekt bezogen erscheinen.

Diesen Hain aber hat der reiche Kaufmann Anathapindika schon vor Jahren vom Prinzen Jeta um so viel Gold erstanden, daß damit der ganze Boden bedeckt werden könnte, und hat ihn dann dem Buddha übergeben. Dort also in Jetavana, dem lieblichen, Weisenscharen-durchwandelten, hat er, der Erhabene, der vollkommen Erwachte, gegenwärtig seinen Aufenthalt.

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laubgrün

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