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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Was die Danae betrifft, welche die Ehre hatte, diese erhabene Entzückungen in ihm zu erwecken, so brachte sie den Rest der Nacht wo nicht mit eben so erhabenen doch in ihrer Art mit eben so angenehmen Betrachtungen zu.
Wenig richten sie aus, genug, das übel ist ruchtbar. Er ist ein Dieb, ein Mörder! Ich darf es kühnlich behaupten, Ja, es wissens die Herren, er übet jeglichen Frevel. Möchten doch alle die Edlen, ja selbst der erhabene König Gut und Ehre verlieren: er lachte, gewänn er nur etwa Einen Bissen dabei von einem fetten Kapaune.
In jenem Sinsapawalde bei Kosambi, wo du und deine Vasitthi euch ewige Treue und Wiedersehen im Paradiese des Westens zugeschworen habt, weilte auch zu einer Zeit der Erhabene.
Beide Narren beziehen nämlich gemeinschaftlich die Messen als gegenseitige Meßhelfer zu entgegengesetzten Größen; der Zwerg ist das erhabene Vergrößerungsglas des Riesen, der Riese das hohle Verkleinerungsglas des Zwergs.
Und zu Ende sind die zwölf Tore, welche den vier Toren des Himmels. 13. Und alle ihre Gesetze, alle ihre Züchtigung und ihr Heil habe ich dir gezeigt, mein Sohn Methusalah! Kap. 76 Sie nennen ihn den ersten Wind den morgendlichen, weil er der erste ist. 2. Und sie nennen den zweiten den Süd, weil der Erhabene dort herabsteigt, und vorzüglich dort herabsteigt der Gepriesene in Ewigkeit. 3.
In seiner Hand trug er einige Sinsapablätter, und an jene Mönche sich wendend, sprach er: "Was meint ihr, ihr Jünger, was ist mehr, diese Sinsapablätter, die ich in der Hand halte, oder die anderen Blätter droben im Sinsapawalde?" Und die Mönche antworteten: "Die Blätter, die der Erhabene in der Hand hält, sind wenige, und viel mehr sind jene Blätter droben im Sinsapawalde."
Dieser doppelt und dreifach heilige Hain aber, wo uns ein solches Wunder kund ward, soll von heute ab auf ewige Zeiten dem Orden der Heiligen gehören. Und der Erhabene möge mir gestatten, darin einen Bau zur Unterkunft der Mönche und einen zweiten für die Nonnen zu errichten." Mit würdevoller Dankbezeugung nahm der Erhabene das fürstliche Geschenk an.
Und der Erhabene überlegte bei sich: "Sollte ich wohl jetzt diesem Pilger sagen, was ich alles von Vasitthi weiß? Wie treu sie ihm war, wie sie ohne eigene Schuld, durch schnöden Betrug, dahin gebracht wurde, Satagira zu heiraten?
Ich gewinne aber schliesslich mich selbst, oder das Erhabene in mir, erhöht, befestigt, gesteigert wieder. Damit ist hier der humoristische Prozess vollendet. Man erinnert sich des Gegenstückes dieser humoristischen Weltbetrachtung, das uns oben bei Betrachtung der Tragik begegnete.
Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie nicht zu verachten, sie und mich nicht zu hassen, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können." "Dies verstehe ich," sprach Govinda. "Aber eben dies hat er, der Erhabene, als Trug erkannt.
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