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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Es ist also auch, wenn wir die Fähigkeit, Empfindungen und Vorstellungen zu vollziehen, als begrenzt bezeichnen, damit zunächst die Begrenztheit jener Möglichkeit des Zustandekommens von Vorgängen, die auf das Dasein von Empfindungen oder Vorstellungsinhalten abzielen, gemeint. Daraus ergiebt sich erst sekundär die Begrenztheit der Fähigkeit, Empfindungs- und Vorstellungsinhalte zu haben.
Mit heimlichem Verdruß und Schaden nur verwenden, Und wohl noch gar darzu sein bestes Gut verpfänden. Sie glauben, welche sich dem Putz und Staat ergiebt, Daß die auch Müssiggang und Fenster-Rahmen liebt.
Dass es so ist, dass der Gedanke im Zusammenhang des psychischen Lebens eine Stellung einnimmt, oder zu diesem Zusammenhang in einer Beziehung steht, aus der dies Festhalten desselben und dies Hindrängen auf Verwirklichung seines Inhaltes notwendig sich ergiebt, das ist es eben, was den Gedanken zu einem für mich wertvollen macht, oder worin, psychologisch betrachtet, sein "Wert" für mich besteht.
Es ist weiter ein anderer Grund anzuführen, welcher zu dem Widerwillen gegen den Satz über Seyn und Nichts behülflich ist; dieser Grund ist, daß der Ausdruck des Resultats, das sich aus der Betrachtung des Seyns und des Nichts ergiebt, durch den Satz: Seyn und Nichts ist eins und dasselbe, unvollkommen ist.
Der Gedanke des reinen Raums u.s.f. d. i. der reine Raum u.s.f. an ihm selbst soll als nichtig aufgezeigt werden, d. i. daß er als solcher schon sein Gegentheil, daß an ihm selbst schon sein Gegentheil in ihn eingedrungen, er schon für sich das Herausgegangenseyn aus sich selbst, Bestimmtheit, sey. Dieß ergiebt sich aber unmittelbar an ihnen.
Genug, daß sich daraus der wahre Schluß ergiebt, daß zum Besten der Wissenschaften nie zu viel gethan werden kann, und daß ein Staat, der bereits auf einer gewissen Stuffe von Grösse und Vollkommenheit steht, den Gipfel derselben nur durch den höchstmöglichen Grad von Aufklärung erreichen könne.
Darauf käme es nicht an, hat man ihnen vorgesagt, was es gerade wäre. Und darauf kommt es wirklich nicht an. Nur daß gezeichnet wird, das ist die Hauptsache; denn dazu sind sie fortgegangen eines Tages, ziemlich gewaltsam. Sie sind aus guter Familie. Aber wenn sie jetzt beim Zeichnen die Arme heben, so ergiebt sich, daß ihr Kleid hinten nicht zugeknöpft ist oder doch nicht ganz.
Es kann bemerkt werden, daß sich hier der Sinn des Dings-an-sich ergiebt, das eine sehr einfache Abstraktion ist, aber eine Zeitlang eine sehr wichtige Bestimmung, gleichsam etwas Vornehmes, so wie, der Satz, daß wir nicht wissen, was die Dinge an sich sind, eine vielgeltende Weisheit war.
Aus dem Gesagten ergiebt sich, dass die komische Wirkung der Nachahmung umso grösser sein muss, einmal je mehr das ganze Wesen der Person in der nachgeahmten Eigentümlichkeit sich kund giebt, je charakteristischer also die Eigentümlichkeit für die Person ist, zum anderen, je weniger die Eigentümlichkeit zu mir passt, je weniger sie also als meine Eigentümlichkeit genommen werden kann.
Ebenso dient die Aehnlichkeit zweier Vorstellungen in einzelnen wesentlichen oder durch besondere Umstände auffällig gemachten Eigenschaften dazu, diese Vorstellungen in dauernder Verbindung zu erhalten und es ergiebt sich daraus einerseits als dritte Norm der Ideenassociation die der Aehnlichkeit, andererseits erklärt sich aus dem Gesagten die Thatsache, dass eine Vorstellung um so leichter und schneller assimilirt werden kann, je schneller sie ähnliche Vorstellungen zu wecken vermag.
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