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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Es wanderten einmal drei Schreinergesellen über das Hochgebirge, von denen der eine das Fieber eben gehabt hatte und noch krank und matt war. Er war aus Erfurt und die beiden andern aus Schneeberg.
Mein Abt liebt mich, mein Kloster ist Erfurt in Sachsen; er weiß, ich kann nicht ruhn; da schickt er mich herum, wo was zu betreiben ist. Ich geh zum Bischof von Konstanz. Götz. Noch eins! Gute Verrichtung! Martin. Gleichfalls. Götz. Was seht Ihr mich so an, Bruder? Martin. Daß ich in Euern Harnisch verliebt bin. Götz. Hättet Ihr Lust zu einem? Es ist schwer und beschwerlich ihn zu tragen.
Am 21. Mai erscheint Schweitzer in Hamburg, um dort „Ordnung zu schaffen“, am 11. Juni in Erfurt und am 18. Juni in Leipzig, woselbst er in einer Rede für die Bismarcksche Bundesreform eintritt. Dieses Eintreten hatte aber nicht verhindert, daß am 18.
Hier, an dieser Stelle der Brust, wenn er atmete, hustete, gähnte, immer am selben Punkt dieser Schmerz, diese kleine, teuflische, stechende, bohrende Mahnung, die nicht schwieg, seitdem vor fünf Jahren in Erfurt das Katarrhfieber, jene hitzige Brustkrankheit, ihn angefallen was wollte sie sagen?
Unter Maaßen arbeitete der geistreiche Ludwig Kühne , Motzs alter Freund von Erfurt her, der Schrecken aller Trägen und Mittelmäßigen; wie wußte er seine Leute in Atem zu halten, wenn er ihnen zurief: »Dummheit ist eine Gottesgabe, aber sie zu mißbrauchen ist schändlich!«
Napoleon ergötzte sich ungemein an diesem Schauspiel und schien überhaupt sehr vergnügt. Um vier Uhr endigte die Jagd; nicht der geringste Unfall hatte sie getrübt. Ich war in Erfurt zurückgeblieben und beauftragt, dem Kaiser Napoleon noch vor seiner Abfahrt aufzuwarten, worauf ich mich eiligst nach Weimar verfügen sollte.
Es kam nun die furchtbare Katastrophe der Schlacht von Jena und Auerstädt. Am 4. Oktober fuhren der König und die Königin von Preußen auf dem Wege nach Erfurt durch Weimar. Der Herzog befand sich bei dem preußischen Heere, das sein Oheim, der Herzog von Braunschweig, kommandierte. Die Herzogin-Mutter Amalie war nach Eutin geflohen, und in Weimar blieb nur die Herzogin Luise.
Und Anfang Februar 1863, also zu einer Zeit, in der man bereits mit Lassalle in Verbindung stand, berichtete Fritzsche über eine Reise nach Gotha und Erfurt, über die dortigen Konsumvereine und beantragte die Gründung eines solchen für Leipzig. Einen Beschluß hierüber verhinderte Vahlteich, der erklärte, das Zentralkomitee habe die Frage bereits in Erwägung gezogen.
Großschlag, der ihn in Warthausen kennen gelernt, die Idee geweckt, ihn nach Erfurt zu ziehen. Wieland schwankte eine Zeit lang, ob er dem an ihn ergangenen Rufe folgen sollte. Zufrieden mit seinen bisherigen Verhältnissen, fesselten ihn Familienverhältnisse, Eltern und Schwiegereltern an seine Vaterstadt Biberach. Er fürchtete außerdem von seiner neuen Lage manche Unannehmlichkeiten.
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