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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Nein, ich hatte gemeint, sie solle nicht das Allergeringste tun, solange ich ein Paar Hände hätte, mit denen ich arbeiten könne. Aber er meinte doch, es würde wohl das beste sein, wenn wir unser zweie wären, dann könnte sie den ganzen Tag in der Ofenecke sitzen und sticken. Ich hätte keinen Begriff davon, wieviel Bedienung ein so kleines weibliches Wesen erfordere, sagte er.«
Die Übergangszeit erfordere sozialpolitische Maßnahmen: Planmäßige produktive Verwendung der erwerbslosen und freiwerdenden Arbeitskräfte für den Ausbau der Verkehrsmittel, der Wasserkräfte und für die Erfordernisse des Baumarktes. Die Denkschrift untersucht im weiteren die Frage, ob das Reich, nötigenfalls zum Zwecke der Verpfändung an das Ausland, die Substanz der Sachwerte erfassen soll.
Er fragte oft nach meinen Wünschen, ließ mehr Speisen und Getränke auf meinen Tisch stellen als nötig war, sorgte stets für frisches Wasser, Kerzen und andere Dinge, ließ eine Menge Bücher, die er aus der Büchersammlung des Schlosses genommen haben mochte, in mein Zimmer bringen und meinte zuweilen, daß es die Höflichkeit erfordere, daß er mehrere Minuten mit mir spreche.
Die meisten waren dafür, das Heer, das von Kampflust brenne, sogleich gegen den Feind zu führen; Parmenion dagegen riet zur Vorsicht: die Truppen seien durch den Marsch ermüdet, die Perser, schon länger in dieser günstigen Stellung, würden wohl nicht versäumt haben, sie auf jede Weise zu ihrem Vorteil einzurichten; man könne nicht wissen, ob nicht eingerammte Pfähle oder heimliche Gruben die feindliche Linie deckten; die Kriegsregel erfordere, daß man sich erst orientiere und lagere.
Es gibt Zeichner, welche unverständig genug gewesen sind, sich demohngeachtet an den Dichter zu binden. Die alten Bildhauer übersahen es mit einem Blicke, daß ihre Kunst hier eine gänzliche Abänderung erfordere. Sie verlegten alle Windungen von dem Leibe und Halse, um die Schenkel und Füße. Hier konnten diese Windungen, dem Ausdrucke unbeschadet, so viel decken und pressen, als nötig war.
Nach dem Schlag, den sie erlitten hatte, war sie sich sofort klar über das, was jetzt die Gerechtigkeit erfordere sich rächen nannte sie's immer , aber bald auch darüber, daß ihr Bruder ihr eigenes unklares Verhältnis durchschaut hatte.
Sie ging zum Oberhaupt der Stadt, gab sich für einen Brunnenmeister aus und versprach der Stadt Wasser zu schaffen, wenn man ihr soviel Arbeiter und Werkzeuge geben würde, wie es die Sachlage erfordere. Das Stadtoberhaupt aber bedachte, welchen Geldaufwand die fruchtlose Arbeit schon verursacht hatte und sprach deshalb die Bitte aus, den vergeblichen Versuch lieber zu unterlassen.
So müssen wir wohl bereit sein anzunehmen, daß für das Auftreten des unheimlichen Gefühls noch andere als die von uns vorangestellten stofflichen Bedingungen maßgebend sind. Man könnte zwar sagen, mit jener ersten Feststellung sei das psychoanalytische Interesse am Problem des Unheimlichen erledigt, der Rest erfordere wahrscheinlich eine ästhetische Untersuchung.
Seine Instruktion besagte, daß er alle Mühe aufzuwenden habe, um dem Prinzen das Lateinische beizubringen, »da solches nicht allein die goldene Bulle erfordere, sondern auch die nötigen Verhandlungen mit den benachbarten Puissancen.« Aber trotz aller Einreden Dohnas lernte die Königliche Hoheit gar wenig, obwohl ihr ein ganz außerordentliches Gedächtnis anerschaffen war.
Denn es zeigt sich: daß der transzendentale Gebrauch der Vernunft gar nicht objektiv gültig sei, mithin nicht zur Logik der Wahrheit, d.i. der Analytik gehöre, sondern, als eine Logik des Scheins, einen besonderen Teil des scholastischen Lehrgebäudes, unter dem Namen der transzendentalen Dialektik, erfordere.
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