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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es war, als mische in einer unlösbaren Sekunde die Landschaft und das Weib sich, die wir beide nur durcheinander ganz zusammen und vereinigt unendlich lieben und erfassen können bis zum Tode, auf ihrem Gesicht zu einer Vollendung, in der die Glut keines Sommers, das Zucken keiner Umarmung, nicht die Ausschweifung der Mondnacht, keine Gefahr, Demut und Riskieren, und die blutige Wut keines Eistages fehlte.
Aber noch mehr: alles, was er logisch begriffen hatte, wollte er auch sinnlich erfassen. Es war der Künstler in ihm, der sich nicht beim Abstrakten beruhigen wollte.
Das, was zusammengehörig oder wesentlich ist, muss sorgfältig unterschieden werden von seiner Zusammengehörigkeit oder Wesentlichkeit. Wir erfassen dasselbe mit einem Blick des Geistes, über den das entwickelte Bewusstsein verfügt. Es ist vor allem wichtig zu beachten, dass dieser Blick nicht als eine Erkenntnis betrachtet werden kann.
Ich kenne die gezogenen Grenzen und beug' mich willig diesem Gebot. Was ich ersehne heiß, wär' ein Erfassen vieler Dinge, die man kaum dem Namen nach uns einst gelehrt! Denkt nur, hoher Gebieter, wie karg die Kost gewesen, die uns Mädchen man gereicht!
Man verlernte es, an Monate oder Jahre zu denken, oder man verkürzte die Gedanken-Monate und -Jahre und veranlaßte die Erinnerungen zu einem rascheren Erfassen, und man lebte so und wartete auf die Zeichen, die die Tage gaben. Ein Geräusch war wichtig, denn es konnte der Briefbote sein, der eine neue, sorgenvolle Unannehmlichkeit brieflich oder in Form eines Postzahlungsbegehrens daherbrachte.
»Die soziale Welt kann das Geheimniß der Bestimmungen nur erfassen, wenn sie darauf hin ihre Untersuchungen macht, aber die Erkenntniß wird ihr vorenthalten sein, so lange sie nicht sucht. Luc. Luc. Zweifellos bleibt also eine glücklichere Gesellschaft zu entdecken übrig, wenn der Retter uns selbst zum Suchen auffordert. Aber warum hat er nicht selbst uns über diese aufgeklärt?
Seine Augen schienen das Licht nicht erfassen zu können; er hatte offenbar Furcht vor der Bewegung seines eignen Körpers, und wenn er seine Hände zum Tasten erhob, war es, als ob ihm die Luft dabei einen rätselhaften Widerstand entgegensetzte.
Ich will hier nichts mehr sehen und hören, ich verlasse die Stadt und beziehe mein Zelt im Lager; wenn ich länger in diesem Hauptquartier bleibe, so wird der Wahnsinn mein Gehirn erfassen.“ Und ohne ein Wort zu sagen, stürmte er hinaus. „Sire,“ sagte der Marschall Leboeuf im ruhigen Tone, „solche kleine Unordnungen kommen jedesmal vor, wenn eine große Armee sich zusammenzieht.
Du mußt allein gehn. Aber schüttle nun all diese schweren Gedanken von dir ab. Versprich mir das. ROSMER. Ich fürchte, die kann ich niemals abschütteln. REBEKKA. O, aber daß etwas so grundloses dich mit solcher Macht erfassen kann
Die Unendlichkeit und die Ewigkeit zu erfassen wird uns immer versagt sein; unser Weg geht von der Geburt zum Tode; was bleibt uns übrig als nach dem Gesetz zu leben, das jedem von uns in die Brust gesenkt ist – oder auch wider das Gesetz? Denn Auflehnung wie Demut kommen gleichermaßen von Gott.«
Wort des Tages
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