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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Diederich stammelte Entschuldigungen, und dann rollte er die Augen, wobei er zwischen den gemalten Ranken der halb erblindeten Wandspiegel seinem geheimnisvoll blassen Abbild begegnete.

Sie würden der Bitterkeit meines Verdachts, meiner Vorwürfe nicht ausgesetzt gewesen sein. Theophan. Keine Entschuldigungen, Adrast! Vorurteile und eine unglückliche Liebe sind zwei Stücke, deren eines schon hinreichet, einen Mann zu etwas ganz anderm zu machen, als er ist. Aber was verweilen wir hier länger? Adrast. Ja, Theophan, nun lassen Sie uns eilen. Aber wenn uns Lisidor zuwider wäre?

Im Heraufsteigen suchte er mit scheu umherspringenden Blicken nach seinem Chef, und als er ihn dort drüben entdeckt hatte, wand er sich mit hastig gemurmelten Entschuldigungen durch die Menge der Gäste, die ihm den Weg versperrte. Seine Verschämtheit war ganz überflüssig, denn niemand achtete seiner.

Jedenfalls können Sie sie im ersten besten Kaffeehause für einen Penny lesenDiese unverschämte Antwort des Kanzlers erregte den Unwillen der anderen Commissare und er war genöthigt, einige ungeschickte Entschuldigungen vorzubringen. Dann kehrte er zu dem Punkte zurück, von dem er ausgegangen war. »Dies«, sagte er, »ist kein Gerichtshof, bei dem schriftliche Anklagen niedergelegt werden.

Zu den Entschuldigungen eines längeren Außenbleibens lächelte Eduard heimlich. 'O wie viel zu früh kommt ihr! sagte er zu sich selbst. Sie setzten sich zum Abendessen. Die Personen des heutigen Besuchs wurden beurteilt. Eduard, liebevoll aufgeregt, sprach gut von einem jeden, immer schonend, oft billigend.

Armer Moritz, es stellt sich heraus, daß Onkel um ihretwillen auf ihn böse ist. Er fragt, ob Moritz nicht weiß, daß sein Onkel Junggeselle ist und sein Haus ein Junggesellenhaus, daß er seine Braut hergebracht hat, ohne ihre Mutter mitzunehmen, ihre Mutter! Das Flaumvögelchen ist für Moritz beleidigt. Mutter hat es sich doch selbst verbeten und gesagt, daß sie die Bäckerei nicht verlassen könne. Das antwortet auch Moritz, aber sein Onkel läßt keine Entschuldigungen gelten.

Er machte der Dame des Hauses, welche ihn mit ausgezeichneter Liebenswürdigkeit empfing, seine Entschuldigungen in Betreff des Ausbleibens seiner Eltern und wandte sich dann zu dem Fräulein Cohnheim. „Ich bin etwas spät gekommen, mein gnädiges Fräulein,“ sagte er. „Unaufschiebliche Arbeiten hielten mich noch ab. Darf ich hoffen, daß Sie noch einen Tanz für mich frei haben?“

Zunächst will ich aber meine Behauptung rechtfertigen, denn einerseits mag ich keine Entschuldigungen für meine Verirrungen beibringen, welche nicht vollkommen gegründet sind und anderseits öffentlichen Anstalten und Männern, denen das Land des Guten viel verdankt, keine Beschuldigung zuschleudern, welche ich nicht verantworten könnte: Du weißt, daß ich mein Schulmeisterhandwerk unter der Leitung eines katholischen Geistlichen erlernte, gegen dessen wissenschaftliche Tüchtigkeit und ehrenhaften Charakter niemals der leiseste Zweifel obwaltete.

Ihr Eigenthümer bemühte sich, die in eine Plattform verwandelte Kuppel ihres Bauers aus Draht wieder zurecht zu biegen, und Bertram konnte kein Ende finden mit Entschuldigungen: »Es ist hoffentlich nichts geschehenfragte er besorgt. »Den Tauben nichts.

Gott weiß, ob diese Herren allzu geistlich oder allzu fleischlich sind gesinnt gewesen! Als ein künftiger Hagestolz hatte er sich schon auf verschiedene sinnreiche Entschuldigungen gefaßt gemacht. Chrysander.

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