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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Mitte des Januar brachte dann für mich ein besonderes Erleben. Ich wurde mit einem Sergeanten als Vertreter des Regiments zur Kaiserproklamation nach Versailles entsandt. Den Befehl hierzu bekam ich am 16. Januar abends.
Als Felder im August dort hinreiste, fand er weder von England, noch von Italien Konkurrenten vor. England hatte, wie gewöhnlich, keine entsandt, und der italienische Meister, mit dem er nun schon zweimal so erfolgreich gerungen und der Stein und Bein geschworen, ihn beim dritten Male unterzukriegen, war nicht erschienen.
Es waren mit je einer Gruppe drei im Hintergelände verstreute Maschinengewehrstützpunkte zu besetzen. Diese schachbrettartig hinter der Kampfstellung gruppierten Kampfnester waren die ersten Versuche einer elastischen Verteidigung. Die übrigen Leute wurden des Nachts zum Schanzen nach vorn entsandt.
So aber geschah es, daß Thomas Buddenbrook, der die Hände verlangend nach hohen und letzten Wahrheiten ausgestreckt hatte, matt zurücksank zu den Begriffen und Bildern, in deren gläubigem Gebrauch man seine Kindheit geübt hatte. Er ging umher und erinnerte sich des einigen und persönlichen Gottes, des Vaters der Menschenkinder, der einen persönlichen Teil seines Selbst auf die Erde entsandt hatte, damit er für uns leide und blute, der am Jüngsten Tage Gericht halten würde, und zu dessen Füßen die Gerechten im Laufe der dann ihren Anfang nehmenden Ewigkeit für die Kümmernisse dieses Jammertales entschädigt werden würden ... Dieser ganzen, ein wenig unklaren und ein wenig absurden Geschichte, die aber kein Verständnis, sondern nur gehorsamen Glauben beanspruchte, und die in feststehenden und kindlichen Worten zur Hand sein würde, wenn die letzten
Mögen sich die Montenegriner in die Angelegenheiten grosser Völker nicht einmischen, sondern Frieden halten und Freunde ihrer Nachbarn, der Franzosen, sein. Auf diese Weise werden sie ihren Wohlstand, ihre Unabhängigkeit und ihre Ruhe bewahren.» Diese Mahnung nützte nichts. Denn bald darauf erschien in Cetinje der englische Offizier Danys, den Hoste entsandt hatte.
Bevor diese Recken Kriemhild hatt entsandt, 1932 Sie sprach: "Wenn ihr sie findet, so seid um Gott ermahnt, Daß ihr Niemand tödtet als den einen Mann, Den ungetreuen Hagen; die Andern rühret nicht an." Da sprach der Fiedelspieler: "Nun seht, Freund Hagen, 1933 Uns ziemt, diese Sorge gemeinsam zu tragen.
Einfach die Welt verwirrt' ich, dopplet mehr; Nun dreifach, vierfach bring' ich Not auf Not. Entferne diesen Guten, laß ihn frei; Den Gottbetörten treffe keine Schmach. FAUST: Erstaunt, o Königin, seh' ich zugleich Die sicher Treffende, hier den Getroffnen; Ich seh' den Bogen, der den Pfeil entsandt, Verwundet jenen. Pfeile folgen Pfeilen, Mich treffend.
Er hatte Hirtuleius in die jenseitige Provinz entsandt, um Metellus in Schach zu halten, und war selbst bemueht, seinen vollstaendigen Sieg in der diesseitigen zu verfolgen und sich auf Pompeius' Empfang vorzubereiten. Vergeblich hatten die bedraengten Staedte Boten ueber Boten an Pompeius gesandt: er liess sich durch keine Bitten aus seinem gewohnten Geleise langsamen Vorschreitens bringen.
Der König kehrte nach Sangala zurück; die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, das Gebiet derselben an die benachbarten Stämme, die sich freiwillig unterworfen hatten, verteilt, in deren Städte Besatzungen, die Poros hinzuführen entsandt wurde, gelegt.
Der Feldherr hoffte, hier endlich an den ewig zurueckweichenden Feind zu kommen; sein junger tapferer Sohn Publius, der mit der groessten Auszeichnung in Gallien unter Caesar gefochten hatte und von diesem an der Spitze einer keltischen Reiterschar zur Teilnahme an dem Parthischen Kriege entsandt worden war, brannte vor stuermischer Kampflust.
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