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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Erster Edelmann. Weh mir! Die Anhänger des Prinzen werden nach dem Hintergrund gedrängt. Bancbanus kommt, den Knaben an der Hand, fliehend aus dem Gange. Der Ausgang ist besetzt, und kein Entrinnen. Man kämpft, man ficht. Wo berg ich meinen Schatz? Ei ja! duck dich, mein Herrlein! duck dich, Kind! Der Mantel da hat Raum für unser beide. Und rühr dich nicht, und halt den Atem an. Fünfter Aufzug
Man merkt schon an dem Ton, an der Vortragsart des Verfassers, daß er uns Verhältnisse schildert, aus denen es kein Entrinnen giebt, bange, zerrüttete, trostlose Verhältnisse, in denen die Gefangenen nur stumm, eintönig, unaufhörlich weinen, ohne etwas ändern zu können an ihrem Geschick.
Aber Elsalill empfand keine Liebe mehr zu Sir Archie, sondern den tödlichsten Haß, und sie dachte nur daran, daß er ein böser Mörder war. Und als sie nun sah, daß sie ihn mit ihrem Leibe schützte, so daß er nahe daran war, zu entrinnen, da streckte sie ihre Hand aus und zog eine der Lanzen, die die Krieger hielten, an sich heran und richtete sie auf ihr Herz.
Es gibt keine Stätte, wohin du mit Sicherheit deinen Fuß setzen kannst, es ist unbegreiflich, wie das schwache Menschengeschlecht all diesen Verfolgungen entrinnen kann. Das Grauen ist eine Hexe. Sitzt sie noch in der Finsternis der wermländischen Wälder und singt Zauberlieder? Verdunkelt sie noch die Schönheit lächelnder Gefilde? Lähmt sie noch die Freude am Leben?
Wir haben kein andres Wort für Gott als das Wort 'alles'. Man kennt und fühlt Pantheismus schon lange, aber ich weiß nicht, ob je mit diesem 'alles' schon ganz und resolut Ernst gemacht worden ist. Wer ihn macht, für den gibt es kein Entrinnen mehr.
Sie fügte sich also, obgleich mit zornigem Herzen, und tat wie er verlangte, indem sie die Bücher in die Hand nahm und so aufmerksam als möglich darin zu lesen suchte; auch hörte sie seinen Reden und Vorträgen fleißig zu, nahm sich vor dem Einschlafen in acht und stellte sich sogar, als ob ihr das Verständnis für manches ausginge, weil sie glaubte, dadurch dem Unglück bälder zu entrinnen.
Unter Trommelwirbel wurde der Verurteilte, dem ein herbeigeholter Priester die Beichte abgenommen, an den oberen Eingang der Gasse gebracht; die Knechte senkten ihre Spieße, so daß die Gasse ein eisenstarrender Engpaß wurde, aus dem es kein Entrinnen mehr giebt und der den sicheren Tod bringen muß.
Die Furcht, er möchte ihm entrinnen, ließ ihn alles vergessen. Und als hätte er Flügel, als hätte der Gott der Rache ihn herabgeführt über Gebüsch und spitze Felsspalten und Schroffen und Gräben sauste der König hinunter. Einen Augenblick faßte den alten Waffenmeister Entsetzen: solchen Ritt hatte er noch nie geschaut.
Wenn er in dieser Herrscherhaltung zu den tiefer vor ihm Sitzenden herab sprach und sah, hatte er immer etwas von einem Richter und Regenten, dessen Willen schwer zu entrinnen sei. Auch Stephan wurde von dem Gefühl bedrückt, daß jetzt ein Reiferer und Größerer ihn gleichsam in die Hand nehmen wolle – um mit ihm nach Befund und Gefallen zu verfahren.
Und als sie ihm durch rasches Forteilen zu entrinnen suchte, war er ebenso schnell nochmals an ihrer Seite, wiederholte, die menschenleere Gegend benutzend, seine Anträge, und umfaßte, trotz Imgjors äußerstem Widerstand, ihren Leib.
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