Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dem ungestuemen Ruf der siegreichen, die Fortsetzung des Kampfes fordernden Truppen gab der Koenig nach und ordnete auch seine Schwerbewaffneten eilig zu der Schlacht, die weder Feldherr noch Soldaten an diesem Tage erwartet hatten. Es galt, den Huegel zu besetzen, der augenblicklich von Truppen ganz entbloesst war.
Wie sagt, fuhr Frau von G... fort, ein junger, sonst wohlerzogener Mensch, dem wir eine solche Nichtswuerdigkeit niemals zugetraut haetten. Doch erschrecken wirst du nicht, meine Tochter, wenn du erfaehrst, dass er von niedrigem Stande, und von allen Forderungen, die man sonst an deinen Gemahl machen duerfte, entbloesst ist.
Hannibal, der den suedlichen Teil der Halbinsel beherrschte bis hinauf zum Volturnus und zum Garganus und diese Landschaften nicht wie das Keltenland einfach wieder aufgeben konnte, hatte jetzt gleichfalls eine Grenze zu decken, die nicht ungestraft entbloesst ward; und, um die gewonnenen Landschaften gegen die ueberall ihm trotzenden Festungen und die von Norden her anrueckenden Heere zu verteidigen und gleichzeitig die schwierige Offensive gegen Mittelitalien zu ergreifen, reichten seine Streitkraefte, ein Heer von etwa 40000 Mann, ohne die italischen Zuzuege zu rechnen, bei weitem nicht aus.
Er war viel magerer als ehemals, sein spitzes Gesicht schien feiner, seine Nase laenger zu sein, seine Stirn und sein Scheitel waren von Haaren entbloesst, seine Stimme hell, heftig und schreiend, und seine eingedrueckte Brust, seine verfallenden Schultern, seine farblosen Wangen liessen keinen Zweifel uebrig, dass ein arbeitsamer Hypochondrist gegenwaertig sei.
Besonders beunruhigte ihn ein reiches Fraeuleinstift, namens Erlabrunn, das an den Ufern der Mulde lag, und dessen Aebtissin, Antonia von Tronka, als eine fromme, wohltaetige und heilige Frau, in der Gegend bekannt war; denn es schien dem ungluecklichen Kohlhaas nur zu wahrscheinlich, dass der Junker sich, entbloesst von aller Notdurft, wie er war, in dieses Stift gefluechtet hatte, indem die Aebtissin seine leibliche Tante und die Erzieherin seiner ersten Kindheit war.
O Koenig, scheltet mich, wie sonst, mit Raschheit, Mir taet' es wohler, als die Milde jetzt. Ottokar. Schreib an den Hauptmann du der Stadt von Znaim, Er soll mit tausend Mann doch nein, zu viel! Die Feste bleibt indessen mir entbloesst. Nein, mit fuenfhundert Mann soll er die Grenze Allein fuenfhundert sind zu wenig. Schreib lieber, dass von Iglau Wieder nichts!
Wort des Tages
Andere suchen