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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Wir entsandten Offiziere, um die Vorgänge klarzulegen und vollen Einklang zwischen unserem Willen und den Verfügungen der Kommandostellen an der augenblicklich erschütterten Front zu schaffen. Was war geschehen? Im dichtesten Nebel war ein starker englischer Tankangriff erfolgt.

Während nicht ein Fesselballon von uns zu sehen war, standen auf englischer Seite gleich über 30 auf einem Klumpen und beobachteten mit Argusaugen jede Bewegung, die sich in dem zerstampften Gelände zeigte, um sofort einen Eisenhagel dorthin zu dirigieren.

Nachdem er den Befehl zur Entlassung englischer Offiziere gegeben, war er im Stande, sie in sein Kabinet zu rufen, sie seines Vertrauens und seiner Freundschaft zu versichern und den Himmel anzurufen, daß er ihn vernichten und zerschmettern möge, wenn er nicht aufs Beste für ihr Wohl sorgen sollte.

Englischer Bombenangriff auf unseren Flughafen Die Vollmondnächte sind für den Nachtflieger am geeignetsten. In den Vollmondnächten des Monats April betätigten sich unsere lieben Engländer besonders emsig. Natürlich war es mit der Arras-Schlacht in Verbindung zu bringen.

Während wir den Wiesenstreifen überschritten, setzte von englischer Seite ein Schrapnellhagel und wildes Maschinengewehrgeknatter ein. Wir gingen unwillkürlich in Laufschritt über, um den toten Winkel des vor uns liegenden Hügels zu gewinnen. Plötzlich erhob sich vor mir ein dunkler, Schatten. Ich riß eine Handgranate ab und schleuderte sie ihm entgegen.

Unter solchen Umständen konnte ein englischer Katholik seinen Glaubensgenossen gewiß keinen größeren Dienst erzeigen, als wenn er das Publikum überzeugte, daß seine Kirche, was auch einige heftige Männer in Zeiten stürmischer Aufregung geschrieben oder gethan haben mochten, keineswegs der Ansicht huldige, daß irgend ein Zweck mit der Sittlichkeit unvereinbare Mittel heiligen könne.

Die nächste Nacht verbrachten wir wieder im Bergwerk; am Abend bekam ich Nachricht, daß um 4.15 Uhr Kaffee empfangen werden sollte, da ein englischer Überläufer ausgesagt hätte, daß um 5 Uhr angegriffen würde. Wirklich, kaum hatten mich am Morgen die zurückkehrenden Kaffeeholer aus dem Schlaf gestört, als der uns nicht mehr fremde Ruf »Gasangrifferscholl.

Sie leben unter englischer Oberhoheit und dies seit ihrem Kriege mit dem Oranje-Freistaat, während ein zweites Bantuvolk, die südlichen Barolongen, als ihre westlichen Nachbarn, Unterthanen der Oranje-Republik sind.

Dann nahm mein englischer Vetter William, der Vice-Admiral, das Wort, welcher nicht zu verwechseln ist mit meinem jüngeren Vetter, William Henry, Lord Cavendish, denn Letzterer ist erst siebenzehnhundertvierundsiebenzig, der Erstere aber siebenzehnhundertvierundsechzig geboren, und sagte mit einem eigenthümlichen Lächeln: Vetter, Vetter!

»So Kitty, trag auf was Du hast« sagte Ezra Ludkins in englischer Sprache, ohne sich auch nur die Mühe zu geben der Frau guten Tag zu bieten, »die Herren hier sind schon seit Tagesanbruch auf und draußen, und werden Hunger haben keine süßen Kartoffeln?« »Ja wohl Mr. Ludkins« sagte die junge Frau »wenn die Herren niedersitzen wollen, es ist Alles bereit

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