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Aktualisiert: 25. September 2025
Die Täter blieben trotz der Bemühungen des Kontors unbestraft . Die geschädigten englischen Kaufleute nahmen ferner wiederholt hansische Schiffe und Waren fort und ließen hansische Kaufleute, die nach Aussagen von Zeugen an den Plünderungen englischer Schiffe teilgenommen haben sollten, gefangen setzen .
Trotz aller Vorschriften der Etikette konnten die Umstehenden ihr Erstaunen und ihren Widerwillen nicht unterdrücken. Es hatte in der That seit langer Zeit kein englischer Souverain vor einem Sterblichen gekniet und wer das sonderbare Schauspiel mit ansah, erinnerte sich unwillkürlich des schmachvollen Tages, an welchem Johann sich seine Krone von Pandolph aufs Haupt setzen ließ.
Die Einführung des Kontinentalsystems durch Napoleon I. und das Verbot der Einfuhr englischer Kolonialwaaren, hatte zur Erfindung der Zuckerbereitung aus Runkelrüben den Anstoß gegeben und diese Art Zucker bürgerte sich von da ab immer mehr ein. Fourier, der offenbar die Süßigkeiten sehr liebte, sah den Rübenzucker als eine Fälschung des natürlichen Zuckers an.
»Herr Du mein Gott,« rief aber Hopfgarten, sich mit beiden Händen an die Stirn fühlend, aber jetzt auch in Englischer Sprache, die der Fremde immer noch beibehielt, »wach' ich denn oder träum' ich wenn Sie nicht Henkel wären, hätten Sie einen Doppelgänger, der Ihnen in Ansehn, Größe, Gestalt, Sprache, Haltung auch auf das tz gliche wie heißen Sie denn?« »Soldegg!« sagte der Fremde ruhig.
In den siebziger und achtziger Jahren begegnet mit steter Regelmäßigkeit auf englischer Seite die Klage, daß die Hansen ihren Schiffern verböten, englische Güter zu führen, oder nicht dulden wollten, daß englische und hansische Waren zusammen in hansischen Schiffen befördert würden. HR. I 2 n. 210 § 8,1, 3 n. 102, 318 § 3.
Aber kein auf diese Weise hintergangener englischer Regent, mit alleiniger Ausnahme des gefühllosen und unerbittlichen Jakob, ist so barbarisch gewesen, nur daran zu denken, eine Dame wegen eines so verzeihlichen und liebenswürdigen Vergehens einem schmerzvollen und schimpflichen Tode zu überantworten.
Danzig scheint damals den Engländern nur die ihnen von Heinrich von Plauen verliehenen Rechte genommen, im übrigen aber ihnen in der Ausübung ihres Handels die alten Freiheiten gelassen zu haben. Wir hören nämlich bis 1422 von englischer Seite keine Beschwerden über Beschränkung ihres Verkehrs.
Vor kurzem geriet mir ein von katholischer Seite stammender, vom Bischof von London empfohlener englischer Roman in die Hand mit dem Titel: »When it was dark«, der eine solche Möglichkeit und ihre Folgen in geschickter und, wie ich meine, zutreffender Weise ausmalte.
Auch mag bemerkt werden, dass auch in Gebieten, die bereits seit vielen Jahrzehnten unter englischer oder niederländischer Verwaltung stehen und wo mithin eine gegenseitige Ausrottung unmöglich ist, die dajakischen Stämme durchaus nicht stark zunehmen. Die Lebensbedingungen der ursprünglichen Dajak erscheinen, oberflächlich betrachtet, günstig genug.
Gerade dieses Warten aber verursachte uns in unserem Boote eine Langeweile, die je länger, je drückender für uns wurde. Unter meinen Gefährten befand sich ein englischer Matrose, der sich bereit erklärte, ans Land zu schwimmen und die säumigen Neger herbeizuholen.
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