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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Dazu schlug Herr Delatre seinen eigenen Bruder vor, einen jungen, im Seewesen ganz unerfahrenen Menschen, der indes früher als Unterleutnant auf einer französischen Fregatte gedient hatte, mit derselben im letzten Kriege den Engländern in die Hände gefallen und eben erst, durch des zu Glück und Ehren gelangten Bruders Vermittlung, aus dem Schuldgefängnisse hervorgekrochen war.
Er hatte jedoch das Glück, von den Engländern gekapert zu werden, und von der Vorsehung dazu bestimmt, als ein auserlesenes Werkzeug dem Christenthume und der Civilisation zu dienen, wurde er nach Freetown in Sierra-Leone gebracht, wo er seine erste Erziehung erhielt und getauft wurde.
Indessen kühlte er seinen Zorn nur an den abessinischen Gefangenen, von denen er über 300 vor den Augen der Europäer hinrichten und über die Felswälle Magdala’s hinabstürzen ließ. Aber soviel sah er ein, daß er auf die Dauer den Engländern nicht zu widerstehen vermöge.
Hinter mit tauchte der Kopf eines alten Majors auf, der mir zuschrie: »Schlagen Sie den Hund tot!« Ich überließ diese Arbeit den Folgenden, wandte mich dem unteren Graben zu, der von Engländern wimmelte und schoß meine Pistolenkugeln mit solchem Eifer darauf ab, daß ich nach dem letzten Schuß wohl noch zehnmal abdrückte. Ein Mann neben mir warf Handgranaten unter die Davonhastenden.
Es herrschte unter den Engländern die feste Überzeugung, daß der römische Katholik, sobald die Interessen seiner Religion im Spiele waren, sich aller gewöhnlichen Regeln der Moral entbunden glaube, ja daß er es sogar für verdienstlich halte, diese Regeln zu verletzen, wenn er dadurch eine Benachtheiligung oder eine Schmach von der Kirche, deren Mitglied er war, abwenden könnte.
Diese Stadt mit ihrem Fort, wie der Name es schon andeutet, liegt auf steilen Felsen, welche senkrecht in die See abfallen; von den Portugiesen erbaut, gehört sie jetzt den Engländern, und sieht sie auch nicht so lieblich wie Akkra und Christiansborg aus, so hat sie doch einen europäischen Anstrich.
Bella: Ich meine, Herr Doktor, es sei ganz schön, bei Tische zu sprechen. Die Franzosen wissen gewiß sehr gut, wie man speisen soll, und sie sprechen sehr viel, wenn Sie essen. Martha Meister: Die Franzosen plaudern mir zu viel bei Tische. Ich halte es mit den Engländern; die sind ernst bei Tafel und beginnen mit Gebet; und so machen wir es auch zu Hause. Was denken Sie, Herr Doktor? Dr.
Carlo sagte: »Danke« und dann, wie vor sich hin: »Zwanzig Zentesimi.« Das Gesicht Geronimos blieb unbewegt; er begann ein neues Lied. Der Wagen mit den zwei Engländern fuhr davon. Die Brüder gingen schweigend die Stufen hinauf. Geronimo setzte sich auf die Bank, Carlo blieb beim Ofen stehen. »Warum sprichst du nicht?« fragte Geronimo.
März standen die Engländer in Biedehor am höchsten Rande des Dschidda-Thals, 10,000 Fuß über dem Meere, auf der Kunststraße, die Theodoros mühsam durch die Deutschen hatte herstellen lassen. Durch den Bau dieser Straße hatte der Negus den Engländern ein gutes Theil an Zeit und Mühe erspart, allein es blieben noch Hindernisse genug übrig. Der Uebergang über die Dschidda, welcher am 4.
Vorbei; so ist die Zeit der Pomaren, vorbei; ihre Macht ist zum Spott geworden zwischen Engländern und Franzosen; zum Spiel, um das beide Nationen vielleicht mit Kanonenkugeln würfeln, oder es auch dem einen Gegner, als nicht der Mühe werth des Streits, freiwillig überlassen.
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