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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Verändert sich das Herz des Menschen nicht Oft schneller, als ein Windhauch sich erhebt? Der Frühling naht mit seinem Dunst. Die Bäume Setzen schon Knospen an. Doch von dem Himmel Fällt Schnee auf Schnee, als wollt er nimmer enden. Wie sonderbar, nun sinken Blüten nieder, Obwohl der Lenz noch keine Blüten schuf.
Ferraterra hatte mit einer vollen Eröffnung der traurigen Wahrheit begonnen; und nach solchem heftigen Anfang wurde es ihm nicht schwer, alle Gefühle der Religion und der leidenschaftlichen Frömmigkeit wiederzuerwecken, die im Herzen der jungen Römerin nur eingeschlummert waren; sie besaß den wahren Glauben. "Jede gottlose Leidenschaft muß mit Unglück und Schande enden", sagte nun der Prälat.
Auch sie selbst hatte sich ihren Mantel umgehängt und ein Tuch um den Kopf geschlungen. „Laß mich mit dir gehen,“ bat sie ihren Mann. „Nein, Kind,“ sagte er und schob sie sanft zurück, „du bleibst hier. Kommt, Leute,“ befahl er dann und ging mit großen Schritten voran. An seiner Seite schritt Leo. Die Enden seines weiten Mantels flatterten im Winde.
distichon. O Königin! Laß mich zu deinen Füßen sterben! hermione. Stirb im Gedicht, nicht in der Wirklichkeit, ein Distichon darf nur in Versen enden.
»Nun mein sehr lieber junger Freund«, sagte er nach einer Weile, »ich habe euch von meinem Leben erzählt, da ihr einer der unseren werden sollt, ich habe zu euch von meinem tiefsten Herzen geredet, und jetzt enden wir dieses Gespräch.« »Ich bin euch Dank schuldig«, antwortete ich, »allein all das Gehörte ist noch zu mächtig und neu in mir, als daß ich jetzt die Worte des Dankes finden könnte.
Ich bin nicht gewesen und habe nicht getan, was ich sein und tun sollte, im Raum ohne Ende, bei den fremden Menschen hier. Es ist überall Nacht, wer weiß es? Wie soll sie enden? Ich bin so traurig, daß ich es nicht ertragen kann.« Ihr Körper bebte, wie von mächtigen Stößen erschüttert. Ihr Gesicht, das nun in meiner Hand lag, flog und glühte, und ihr Haar deckte sie wie ein schwarzer Mantel zu.
Die Königin erhob sich ebenfalls. „Ich bitte Sie, mein Vetter,“ sagte sie, „lassen Sie unsere Unterredung nicht so enden, ich habe so große Hoffnungen auf unsere persönliche Begegnung gebaut, bedenken Sie, daß die Spaltungen zwischen den beiden Linien unseres Hauses ja nur unseren gemeinschaftlichen Feinden nützt.“
Grollend verließ Alt die Stube; in Thränen aufgelöst, außer sich blieb Salome allein. Wie mag dies alles enden! Und eine Frage tauchte in dem Mädchen auf, tiefbewegend, ringend nach der Antwort: Welches Gefühl hegt das Herz für Wolf Dietrich? Ist es Liebe? „Ich weiß es nicht!“ flüsterte Salome, „ich bin ihm gut trotz der Gewaltthat, die meinen Ruf geschändet!
Du wirst in allerlei wunderliche Träumereien geraten, und das Ganze wird mit entsetzlichem eingebildeten Weh und genügender Verzweiflung tumultuarisch enden. Übrigens bin ich ebenso wie du auf morgen zu unserm Professor eingeladen, der uns mit sehr schönen Experimenten unterhalten wird! Nun gute Nacht, fabelhafter Träumer!
Und ich sah die Behältnisse des Lichtes und des Donners an den Enden des Platzes, wo er am tiefsten war. Da war ein Bogen von Feuer, und Pfeile in ihrem Köcher, ein Schwert von Feuer und jede Art von Blitz. 4. Alsdann hoben sie mich in die Höhe zu einem plätschernden Strome und zu einem Feuer im Westen, welches aufnahm jeden Untergang der Sonne.
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