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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Vermied nun der Hauptmann, mit Charlotten allein zu sein, so war er desto emsiger, zur glänzenden Feier des herannahenden Geburtsfestes die Anlagen zu betreiben und zu beschleunigen; denn indem er von unten hinauf, hinter dem Dorfe her, den bequemen Weg führte, so ließ er, vorgeblich um Steine zu brechen, auch von oben herunter arbeiten und hatte alles so eingerichtet und berechnet, daß erst in der letzten Nacht die beiden Teile des Weges sich begegnen sollten.
Denke des Worts: bald sind wir heimisch im Lande von Oestreich.“ „Herr,“ sprach jener bewegt, „gewartet mit emsiger Sorgfalt Wiehert das Roß, das mich in zwanzig Schlachten getragen, Und aus dräuender Todesgefahr oft rettete, muthig Drüben im Zelt!
Alles war still um ihn her, kein Lüftchen regte sich; so still wars, daß er das wühlende Arbeiten emsiger Tiere unter der Erde vernehmen konnte, denen Tag und Nacht gleich sind. Er hing ganz seinen glücklichen Träumen nach, schlief endlich ein und erwachte nicht eher wieder, als bis die Sonne mit herrlichem Blick heraufstieg und die frühsten Nebel gewältigte.
Gernot und Geiselher aber eilten, ihres Bruders Gunther Wünsche zu erfüllen, und die Hochzeitsboten jagten selbigen Tages durch die Lande und entboten alle burgundischen Edlen gen Worms. Das war ein Leben am Rhein! Das war ein Singen und Springen bei emsiger Arbeit und fröhlicher Zurüstung.
Je mehr sich das Heer entwickelte, um so emsiger eilten die Hauptleute bald nach rechts und bald nach links, um unter lauten Befehlen geschlossene Ordnung, Fühlung und Marschrichtung aufrecht zu erhalten. Die Stabsoffiziere, die Gerusiasten waren, prunkten in Purpurmänteln, deren prächtige Fransen sich in den Riemen ihrer Panzerstiefel verwickelten.
Je emsiger die Priester wurden, um so mehr nahm der Wahnsinn des Volkes zu. Als nicht mehr allzuviel Opfer übrig waren, schrien die einen, man solle diese schonen, aber die andern riefen, man müsse ihrer noch mehr holen. Es war, als ob die mit Menschen beladenen Mauern unter dem Gebrüll des Entsetzens und der mystischen Wollust zusammenbrächen.
Seine Frau konnte ihm nur ungenügenden Bescheid geben, und er tadelte sie deshalb. »Wir müssen aufpassen, liebe Jette,« sagte er, »wir müssen die Augen offen halten.« In der Tat, Quandt paßte auf. Wie ein emsiger Buchhalter legte er in seinem Innern ein Konto an, um alle Worte und Handlungen seines Pflegebefohlenen zu verzeichnen.
Er grub jetzt emsiger, und bald hatte er einen großen eisernen Deckel zutage gefördert; er stieg selbst in die Grube hinab, um nachzuspähen, was wohl der Deckel könnte bedeckt haben, und fand richtig einen großen Topf, mit Goldstücken angefüllt.
Weit müßtet Ihr nach solcher Kohle laufen; Sie kommt von einem Scheiterhaufen, Den wir sonst emsiger angeschürt. MEPHISTOPHELES: Ich weiß nicht mehr, wohin ich hören soll. Müßt Euer Glück nicht auf die Jüngste setzen. Die Angejahrten wissen Euch zu schätzen. Schon wieder Neue! Welch ein harter Strauß! Ich helfe mir zuletzt mit Wahrheit aus; Der schlechteste Behelf! Die Not ist groß.
Als er sich aber in einen Winkel legte und ein wenig schlummerte, und die Frau kehrte mit der eisernen Gabel das Fleisch herum und schaute einmal nach der Seite, weil der Mann im Schlaf so ängstlich seufzte, kam eine zugespitzte Stange langsam durch das Kamin herab, spiesst das beste Stück im Kessel an und zog's herauf; und als der Mann im Schlaf immer ängstlicher winselte und die Frau immer emsiger nach ihm sah, kam die Stange zum zweiten Mal und zum dritten Mal; und als die Frau den Dieter weckte: "Mann, jetzt wollen wir anrichten", da war der Kessel leer, und wär' ebenfalls kein so grosses Feuer nötig gewesen zum Nachtkochen.
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