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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Mariä Empfängnis Maria ging bleich und stilläugig durch die feuchten niedrigen Gräser. Hing das Laub hoch und dicht, so schaute Maria nach einem breitästigen Baume aus, der allein hinter einem maschigverwachsenen Gebüsch stand, in einem Walde stand, den die Männer mieden.
Ja, es ist ein eigenthümliches Leben in Kairo und glücklich Der, welcher Empfängnis hat für die Sitten fremder Völker oder der gar die Gabe besitzt, dem Gedankengange der Eingeborenen momentan folgen zu können.
Das Wetter war schuld und sein Katarrh und seine Müdigkeit. Oder das Werk? Die Arbeit selbst? Die eine unglückselige und der Verzweiflung geweihte Empfängnis war? Er war aufgestanden, um sich ein wenig Distanz davon zu verschaffen, denn so oft bewirkte die räumliche Entfernung vom Manuskript, daß man Übersicht gewann, einen weiteren Blick über den Stoff, und Verfügungen zu treffen vermochte.
Laßt mich über die ganze Sache im Dunkeln, daß ich so wenig davon weiß wie von der unbefleckten Empfängnis Mariä! Eure gelehrte Spitzfindigkeit, Herr Engelbert, mögt Ihr vor dem Tribunal entfalten, einem einfachen Kriegsobersten wird dadurch nur der Verstand verwirrt. Schenkt nur ein und füllt mir den Teller, denn vorher hat sich mir jeder Schluck und Bissen in Galle verwandelt.«
Mit dieser schönen Unsicherheit oder ist sie doch vielleicht nicht schön? sollte jeder Mensch rechnen, der das beseelte Leben liebt, nicht nur der Künstler, dem jede Stunde neue Empfängnis aus unerforschten Gründen zufluten lassen kann. Schon oft habe ich Sie bedauert, daß Ihre erste Liebe gerade mir gilt; denn unerbittlich muß ich zu Zeiten meiner künstlerischen Bestimmung gehorchen.
Ja, Gnädiger Herr. Hamlet. Laßt sie nicht in der Sonne gehen; Empfängniß ist ein Segen, aber wie eure Tochter empfangen könnte, ist keiner; gebt Acht auf das. Polonius. Was wollt ihr damit sagen? Immer die gleiche Leyer, von meiner Tochter; und doch kannte er mich anfangs nicht; er hielt mich für einen Fisch-Händler.
Zweitens die anscheinende Zurücksetzung des Geschlechtsaktes in ihrer Konzeptionstheorie. Menschen, die noch nicht erkannt hatten, daß die Empfängnis die Folge des Geschlechtsverkehrs sei, dürfte man wohl als die zurückgebliebensten und primitivsten unter den heute lebenden ansehen.
Sie scheinen die Vaterschaft einer Art von Spekulation geopfert zu haben, welche die Ahnengeister zu Ehren bringen will . Wenn sie den Mythus der unbefleckten Empfängnis durch den Geist zur allgemeinen Konzeptionstheorie erheben, darf man darum ihnen Unwissenheit über die Bedingungen der Fortpflanzung ebensowenig zumuten, wie den alten Völkern um die Zeit der Entstehung der christlichen Mythen.
Dann zankte man sich auch sehr darüber, ob Maria noch nach der Geburt Jesu Jungfrau geblieben sei. St. Ambrosius verteidigt diese Meinung sehr hartnäckig und bringt für dieselbe höchst wunderbare Dinge vor. Sie sagen: als Jungfrau hat sie empfangen, aber nicht als Jungfrau geboren. Ist das Eine möglich, so ist auch das Andere möglich. Denn die Empfängnis geht ja vorher und die Geburt folgt nach.
Ich hab genug dich harte Zeit erlitten, Da ich Empfängnis war, feig und befleckt, Wir über Land auf hellen Schienen glitten. Wir Ziele euch. Wie Scheiben aufgesteckt. Da nun aus schwacher Brust, durchwühlt von Toben, Schon warmer Hauch in kühles Dämmer schied, So will ich gern den mächtigen Herren loben, Der mit der Sonne rot im Westen zieht.
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