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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nun wurde von dem Araki gekostet, und dann ward einem jeden der Kaffee und eine Pfeife gereicht. Nun erst begann der Scheik, mich den Seinen vorzustellen: »Ihr Männer vom Stamme der Haddedihn el Schammar, dieser Mann ist ein großer Emir und Hadschi aus dem Lande der Uëlad German; sein Name lautet

Wir werden ihn beschützen und ihm dienen, und er soll mit uns zufrieden sein!« »So frage ich noch einmal, welche Befehle euch der Pascha gegeben hat.« »Er hat uns befohlen, dafür zu sorgen, daß der Emir wie der beste Freund, wie der Bruder des Pascha aufgenommen werde.« »So werden wir überall unentgeltlich Obdach und Nahrung erhalten?« »Alles, was ihr braucht, und auch wir

Von Seite der Mongolen war Semaghar, einer ihrer tapfersten Feldherrn, von Seiten der Aegypter der Emir Usdemir, welcher den Prinzen Timur verwundet und vom Pferde gestürzt hatte, geblieben.

Ich bin Emir Kara Ben Nemsi; der PaschaAllah schütze ihn! – würde mir höfliche Leute senden. Sage diesen Männern, welche ein Schimpfwort statt des Grußes auf den Lippen tragen, daß sie gehen sollen. Sie mögen demjenigen, der sie sandte, die Worte wiederholen, welche ich mit dir gesprochen habeSie fuhren mit den Händen nach den Kolben ihrer Pistolen und sahen einander fragend an.

»Reite zurück und sage Ibn Nazar und seinem Gefährten, daß ich heute noch selbst zu ihnen kommen werde. Einer soll zurückbleiben, um die beiden zu bewachen, und der andere mag mich beim letzten Posten erwarten, um mir den Weg zu zeigen, wenn ich kommeDer Mann ritt ab. Der vorige wartete noch auf Antwort. »Du hast gehört, was jener meldetefragte ich ihn. »Ja, Emir

An dem linken Ufer zogen sich niedrige Hügel hin, am rechten aber lag die Ebene offen vor uns, und hier sollten sich längs des Flusses die Abu Hammed gelagert haben. »Habt ihr einen Weideplatz oder mehrerefragte ich den Führer. »Nur einenIch sah es ihm an, daß er mir die Unwahrheit sagte. »Du lügst!« »Ich lüge nicht, Emir!« »Nun gut.

Aber mein Kiajah sagte mir, daß du ein Emir seist.« »Ich bin kein Araber und kein Türke, sondern ein Nemtsche, weit vom Abendlande her.« »Ein Nemtsche? Ich kenne dieses Volk nicht und habe auch noch keinen von ihnen gesehen. Aber ich habe von einem Nemtsche gehört, den ich sehr gern kennen lernen möchte.« »Darf ich dich fragen, warum

»Schweig! Deine Geschichte hat man bereits tausendmal gehört!« – Und sich zu Halef wendend, fuhr er fort: »Ich bin der Onbaschi Ular Ali. Wir haben gehört, daß der Emir Kara Ben Nemsi ein tapferer Mann ist, und das gefällt uns; wir haben ferner gehört, daß er sich unserer Aghas angenommen hat, und das gefällt uns noch mehr.

Ich habe gehört, daß du ein tapferer Krieger bist.« »Sehr tapferversicherte er mit seiner Trompetenstimme. »Du kannst schreiben?« »Sehr gut, sehr schön, o Emir!« »Wo hast du gedient und gekämpft?« »In allen Ländern der Erde.« »Ah! Nenne mir diese Länder.« »Wozu, Emir? Es würden mehr als tausend Namen sein!« »So mußt du ein berühmter Buluk Emini sein.« »Sehr berühmt!

Oder ist vielleicht ein Merd-es-Scheïtan, ein Mann des Teufels, der Scheïtan selbst? Sage dem Emir, daß wir bereit sind, ihn zu empfangenNach einer Weile ließ ich mein Pferd vorführen und trat hinaus. Die zehn Mann standen in Achtung vor mir, ein jeder bei dem Kopfe seines Pferdes. Ich nickte nur, stieg auf und winkte, mir zu folgen. Der kleine Trupp setzte sich in Bewegung.

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