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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Besuch mich, falscher Schlaf, der selten mein gedenkt, Und sich nur gern auf kummerlose Augen senkt. Verlisch, o Lampe, lischt doch einst die Sonne aus, Dann wird es finster sein im großen Weltenhaus. Wie eklig still! Was wär' das Leben ohne Streit? Wer da? Wir bewachen die Krone mit Uhusblick, Schlaf ruhig, schlaf ruhig, nichts störe dein Glück. Mein Glück!

Unn ich dhät e recht liewenswerdig Gesicht mache unn dhät als e bissi mit de Aage zwinkere, daß recht viel Kundschaft ereikäm unn kaafe dhät, dann der Herr Schröder is immer aastännig zu merr gewese. Nor wann der eklig Kassierer vorbeikäm, dhät ich die Zung erausstrecke.

Und zumal in Berlin, wohin wir unsre Schritte jetzt lenken. Mein Freund Matzke kann sehr eklig werden gegen flaue Kunden. Also, Freundchen, wenn Deine Tasche wohlgefüllt ist, öffne sie und spendire Deinen guten Freunden, die im Dalles sind, in der That nicht wissen, wo sie ihr Haupt niederlegen sollen.“ „Ich habe kein Geld Dir zu geben,“ sagte der Fremde.

Aber es ging nicht. Wie immer, wenn er sich etwas allzu sorgfältig vorher ausdachte. Es war zu wenig unvermittelt und die Stimmung erlahmte rasch zu einer zähen, breiigen Langeweile, die sich eklig an jeden der viel zu absichtlich immer wieder erneuten Versuche klebte. Törleß warf wütend das Buch zur Erde. Basini sah sich erschreckt um, fuhr aber gleich wieder hastig fort zu schreiben.

Aber der Junge, der schon in Spanien schuld war, daß der Vater das erstemal sich vergaß übrigens auch ein zweites, und unglücklicherweise ein drittes, viertes, fünftes, sechstes Mal immer war's der Junge! brachte ihn leider auch in Norwegen aus dem Gleichgewicht. Im warmen wie im kalten Klima der Junge war immer gleich eklig!

Und der konnte es eklig, produzierte manchmal, wenn wir im Park von Orlowen übten, recht nette Kunststücke. Da sagte ich mir in diesem Falle, es ist doch nicht gerade nötig, daß er diese Fertigkeit zur Ausrottung meiner ganzen Verwandtschaft mißbraucht. Nicht nur meines verehrungswürdigen Onkels in Kalinzinnen, sondern auch eines, allerdings erst anzuheiratenden Cousins

Am Schluß stand: er habe sich eigentlich erschießen wollen, aber er könne ja noch mal dieseneue Choseprobieren, ob ihm noch ein bißchen Geschmack am Leben beizubringen sei. Das Leben komme ihm so eklig und wertlos vor wie ein alter schmutziger Kupferdreier, für den man keine Zwiebel mehr zu kaufen kriegt.

He?" Und die Peitsche fuhr in die Höhe. Der Junge beeilte sich: "Er will nicht mehr in die Schule kommen." "So? Eklig gegen ihn gewesen? He? Und Du an der Spitze? He?" "Ja." "Also Deine Schuld, was? He?" Er kreischte. "Ich hab' 'rausgekriegt " Der Junge stockte. "Was?" " daß er ... daß er ..." Er fing an zu weinen. " He?" "... daß er Kranke pflegt." "Und hast's weitergesagt, he? Gepetzt? He?"

"Herrjeh, was bist Du für ein großer und hübscher Bursche geworden, seitdem ich Dich nicht gesehen habe." Er hatte beide Hände in die Taschen gesteckt, stand so fest, wie er konnte, auf den Beinen und betrachtete Thorbjörn, der das Pferd nicht von den Wagentrümmern losbekommen konnte. Thorbjörn brauchte Hilfe; aber Aslak darum zu bitten, das mochte er denn doch nicht. Der sah zu eklig aus.

»Dazu müßte ich wohl erst seine Erlaubnis einholen, um Ihnen das wiederzusagenUnd kecker, als es Damen gegenüber sonst seine Art war, fügte er hinzu: »Aber er hatte recht! Jetzt, nachdem ich Sie persönlich kennen gelernt habe, unterschreibe ich's Wort für WortAnnemarie errötete ein wenig und verzog schmollend den Mund. »Das ist nun eklig von Ihnen!

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