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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es scheint ganz ohne Trug Und dennoch lügt es: denn das eitle will Uns glauben machen, dass im edeln Schmucke Von Diamanten es erstrahle, und Es sind doch Tropfen Taus nur, die es zieren! Die Meinen sind so stolz, dass sie verlangen: Der Name, den wir tragen, solle immer So völlig unverfälscht sein wie die dunkle, Von künstlichen Essenzen nicht berührte Nachtfarbe meines ungekämmten Haars.

Ihn hatte sie gebeten, sich zu kleiden, wie damals in Buxtehude, und geschmeichelt hatte der überaus Eitle es versprochen. Er hatte ihr zu sehr in diesem Anzug gefallen. Er hatte so etwas exotisches darin. Reiche Brasilianer und indische Nabobs, Helden früher von ihr gelesener Romane, lebten in ihrer Erinnerung auf.

Und auch Der hast sich wohl gebettet, Der aus der stürmischen Lebenswelle, Zeitig gewarnt, sich heraus gerettet In des Klosters friedliche Zelle, Der die stachelnde Sucht der Ehren Von sich warf und die eitle Lust Und die Wünsche, die ewig begehren, Eingeschläfert in ruhiger Brust.

Es ist nicht so, du hast dich verredet, du hast nicht recht gehört; es kan nicht seyn, du sagst nur, es sey so; ich bin versichert daß du nicht die Wahrheit sagst, denn dein Wort ist nur der eitle Athem eines gemeinen Mannes.

Im Thale des Vaalflusses, wo vor der Entdeckung der »wasserhellen Steinchen« nur der eitle und müßige Koranna sein Dasein zu verträumen gewohnt war, reihten sich schon ein Jahr nach dem Bekanntwerden der Entdeckung ganze Colonnen von luftigen Zelten aneinander.

Er sagte nachher, der Schmerz sei fürchterlich gewesen, aber er habe sich, während er von dem Karren fortgezogen wurde, der Geduld erinnert, mit der das Kreuz einst den Calvarienberg hinauf getragen ward, und dieser Gedanke habe ihn so gestärkt, daß er, wenn er nicht befürchtet hätte, sein Benehmen könnte als eitle Prahlerei ausgelegt werden, mit eben so fester und freudiger Stimme als ob er sich im Kreise seiner Gemeinde befände, einen Psalm gesungen haben würde.

Lobeserhebungen? Und das alles erzählst du mir in einem Tone der Entzückung? O Claudia! eitle, törichte Mutter! Claudia. Wieso? Odoardo. Nun gut, nun gut! Auch das ist so abgelaufen. Ha! wenn ich mir einbilde Das gerade wäre der Ort, wo ich am tödlichsten zu verwunden bin! Ein Wollüstling, der bewundert, begehrt. Claudia! Claudia! der bloße Gedanke setzt mich in Wut.

Solchem Narren müsste man doch das Maul verbinden! Solche setzen sich zu Tisch und bringen Nichts mit, selbst den guten Hunger nicht: und nun lästern sie "Alles ist eitel!" Aber gut essen und trinken, oh meine Brüder, ist wahrlich keine eitle Kunst! Zerbrecht, zerbrecht mir die Tafeln der Nimmer-Frohen! "Dem Reinen ist Alles rein" so spricht das Volk.

Geh zu deinen Kameraden, heiß sie den Tisch decken, das Essen auftragen, und wir wollen zur Mahlzeit hereinkommen. Lanzelot. Der Tisch, Herr, soll aufgetragen werden, das Essen soll gedeckt werden; und was Euer Hereinkommen zur Mahlzeit betrifft, dabei laßt Lust und Laune walten. Lorenzo. O heilige Vernunft, was eitle Worte! Der Narr hat ins Gedächtnis sich ein Heer Wortspiele eingeprägt.

Eigentlich kann man wohl nicht sagen, daß derjenige beschämt wird, welcher sich bessert. Adrast ist auch nicht einzig und allein der Freigeist; sondern es nehmen mehrere Personen an diesem Charakter teil. Die eitle unbesonnene Henriette, der für Wahrheit und Irrtum gleichgültige Lisidor, der spitzbübische Johann sind alles Arten von Freigeistern, die zusammen den Titel des Stücks erfüllen müssen.

Wort des Tages

insolenz

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