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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Stadt ist ziemlich groß; schöne breite Straßen und Plätze, sehr hübsche, von Quadersteinen erbaute Häuser erinnerten uns an Edinburgh. Auch hier fanden wir wie dort in allen Häusern breite steinerne Treppen, mit eisernen Geländern versehen; ein Luxus, auf welchen die Einwohner sehr stolz sind und ihn bei jeder Gelegenheit als großen Vorzug vor London preisen.

Es war, wie es im Leben gewesen war; kein Zeichen der versprochenen Erlösung war zu entdecken; was alle anderen in der Maschine gefunden hatten, der Offizier fand es nicht; die Lippen waren fest zusammengedrückt, die Augen waren offen, hatten den Ausdruck des Lebens, der Blick war ruhig und überzeugt, durch die Stirn ging die Spitze des grossen eisernen Stachels.

Führerlose Lokomotiven, mit Felsblöcken beladen, rasen einher in wahnwitziger Wut, stürzen sich auf sie und begraben Hunderte und aber Hunderte unter der Last ihrer eisernen Leiber.

Sein Verdienst hierbei ist um so größer, als er für gewöhnlich einen eisernen, unbeugsamen Willen hat ... Paris, 15. März 1848. Eben erhalte ich Dein Brief, meine geliebte Schwester, und gleich setze ich mich zum Schreiben nieder, denn um Dir eingehend zu schreiben, brauche ich mehrere Tage.

Da lag auf mauerumgürtetem Platze eine große, wunderbar schöne Frau, gepanzert und behelmt, angeschmiedet auf einem eisernen Lager. Wie eine Schlafende lag sie mit geschlossenen Augen. Leise trat Siegfried heran und beugte sich über sie. Nie glaubte er Herrlicheres geschaut zu haben.

An den Wänden hingen gewirkte Tapeten, welche alte Turniere darstellten, die Ritter und die eisernen Harnische hingen in Plundern herunter.

Er konnte nicht umhin, den eisernen Fleiß des Jünglings und seinen hartnäckigen Lern- und Bildungseifer zu bewundern. Es gab nicht Widerspruch noch Auflehnung, niemals tat Caspar weniger, als von ihm gefordert wurde.

Er setzte sich an das kleine Tischchen, das zwischen dem Bett des Jägers und dem seinen stand, zündete eine gebrechliche Lampe an, die auf dem eisernen Ofen stand und die ein mageres Licht in der Stube verbreitete, und schrieb einen Brief an seine Mutter, die in einem Weiler in der Nähe von Aschaffenburg wohnte.

Schritte wieder Straßen, hörten seine Ohren Trambahnrattern, sahen seine Augen Menschen, Farben, Fenster, und er wußte selber nicht, wie und weshalb er plötzlich an einen Schalter herantrat und sagte: "Dritter Klasse! Ja!" Er stieg auf den Zug und ging nicht in die Kupees. Eine Nacht lang stand er auf dem eisernen, ratternden Vorplatz eines Wagens und atmete. Der Wind pfiff.

Die mit Harz verklebten eisernen Kisten trieben anfangs auf dem Wasser und konnten aufgefischt werden; sie mussten aber, da trotzdem Wasser eingedrungen war, doch ausgepackt werden. Unglücklicher Weise regnete es den ganzen Tag, so dass in der ohnehin feuchten Umgebung ein Trocknen kaum möglich war.

Wort des Tages

ibla

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