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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Erscheinung zeigte nach derselben Richtung, wie früher. Er trat wieder zu ihr hin und nachsinnend, warum und wohin sie gingen, begleitete er sie, bis sie eine eiserne Gitterpforte erreichten. Er stand still, um sich vor dem Eintreten umzusehen. Es war ein Kirchhof. Hier also lag der Unglückliche, dessen Namen er noch erfahren sollte, unter der Erde. Der Ort war seiner würdig.

Von seinen Gegnern merkte übrigens der eiserne Kanzler nichts, als er auf der Fahrt nach Gastein einige Minuten in Prien verweilen mußte. Der Bahnsteig war dicht besetzt von Einheimischen und Fremden, da der Expeditor bekanntgegeben hatte, daß der Zug in der Station halten werde.

Sie landeten an einer steilen Insel, wo alte Greifen ein graues, vergittertes Schloß bewachten. Dianora lehnte sich an eine Stufe der zersprungenen Treppe, ganz unten, und ihr weißes Kleid flatterte über dem blauen Abgrund. Aber der Gepanzerte stand bei ihr, die eiserne Hand neben ihrer schwachen Schulter.

Vor einer Feinbäckerei blieb er stehen, sah die Kuchen an und schloß manchmal die Augen, um besser riechen zu können; denn von unten aus dem Keller, wo der Backofen war, stieg durch das eiserne Gitter der warme, süße Kuchenduft. Oldshatterhand hatte es schlecht getroffen im Leben. Sein Vater war ein armer Mann. Und vom Schultyrannen Mager war Oldshatterhand zum Tyrannen Tritt geraten.

Hinter Derbend, welches insgemein das eiserne Thor heisst, war das Winterquartier seiner Heere, von wo dieselben bis Arran streiften, und Arran und Aserbeidschan gehörten noch zu ihren Ländern.

Im Innern von Omsk, auf den Straßen und Plätzen, wimmelte es von tartarischen Soldaten, aber man konnte dabei doch leicht wahrnehmen, daß eine eiserne Faust sie hier in den Fesseln einer Disciplin hielt, an welche Jene wohl nur wenig gewöhnt waren. Sie liefen auch nie einzeln umher, sondern marschirten in bewaffneten Abtheilungen, um in der Lage zu sein, jeden Angriff abzuwehren.

Der Ruf: »Heil De Coninck! Heil! Heilverschlang seine Stimme und dröhnte weithin durch das Gefängnis. Von Mund zu Mund ging der Schrei hinaus, und bald hörte man nur ihn allein in der ganzen Stadt, ja selbst die Kinder stammelten: »Heil De ConinckDer eiserne Gürtel wurde durchgefeilt, und De Coninck trat mit Jan Breydel in das Haupttor.

Nicht nur trugen Alfred und Julius, die in dem kaiserlichen Heere dienten, weiße Mäntel, sondern auch der kleinere Alfred und der kleinere Julius, die Buben Lulus, hatten im Winter, wenn sie im Schlitten über die Ebene gefahren wurden, weiße Mäntel an, die aus jenem weißen Mantel entstanden waren, den der Vater angehabt hatte, als er auf seinem Zuge begriffen war, das alte, eiserne Gitter zu suchen.

Seine Schlafstunden bei Tage und auch die Nacht, wo er im Bette lag, waren ein ewiger Traum, und zwar ein sehr bunter und lustiger Traum, wo alle Valentinische Geschichten und Mährchen wunderbar aufblüheten und wieder tausend andere Geschichten und Mährchen gebahren, wo er immer mitten drinnen war und ungeheure Thaten vollbrachte, Drachen und Riesen erschlug eiserne und diamantene Thore zersprengte Prinzessinnen befreiete und endlich König ward.

Aber da war keinerlei Mechanismus; "alles ist eine Gnadengabe Gottes; denn bei Gott ist kein Ding unmöglich." "Das steht in Matthäus", antwortete Kristen Larssen; "aber im Buch der Richter steht, daß der Herr mit Juda war, aber Juda vermochte nicht den Feind aus dem Tal zu vertreiben, weil der Feind eiserne Wagen hatte!"

Wort des Tages

ibla

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