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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Einstens war sie in den höheren Kreisen eine der außerordentlichsten Schönheiten gewesen, und noch jetzt konnte man sich kaum etwas Lieblicheres denken als die freundlichen, klugen und innigen Züge dieses Angesichtes.
Doch fragt sie bei Armors Larve, Der ein Band von leichtem Flore Um die Augen war gefaltet: "Ist ihm auch das Aug genommen?" "Da ich einstens trug die Larve, Sprach Apone unterm Volke: Wer darf deine Mutter tadeln, Wenn du spielst des Vaters Rolle! Da erglühten meine Wangen, Durch die Maskenöffnung rollten Heiße Tränen, und die Farben Um die Augen her verloschen.
Und eben so findet man in unsern Gegenden unter der Erde Spuren von Meerbewohnern, und darüber Ueberreste von Landthieren liegend, welches hinlänglich den Beweis für mehre Revolutionen, die unsere Gegenden einstens müssen erlitten haben, darreicht. Jetzt fragt es sich, wird unser Weltkörper eine solche Revolution ein Mal wieder zu befürchten haben?
Einstens aber hörte mein Vater ihn in der Nacht heftig schreien; da stand er mit der Mutter auf, und sie gingen hinaus, zu sehen, was dem guten Tiere fehlte. Er war aber im Kampf mit andern Hirschen, welche ihm seines blinden Auges wegen überlegen waren, so heftig verwundet, daß er mit anbrechendem Tage zu den Füßen meiner Eltern starb.
Erst wenn alles in den festen Bahnen strammer Ordnung und sicherer Gewöhnung sei, könne er frei werden. Kaum, daß sie ihn über die Weihnachtsfeiertage ziehen ließen. Seiner Sehnsucht nach ... Verwundert blickte er um sich. Und traulich nicht schier fremd grüßte ihn die kleine dürftige Wirtsstube, die einstens den armen Bettelstudenten so froh gegrüßt hatte. Ein Fremder in der Heimat.
Wir halten ihn, um den wir täglich flehten, wir ernten ihn, den einstens Ausgesäten, und kehren heim mit ruhenden Geräten in langen Reihen wie in Melodien. Und er verneigte sich ergriffen, tief. Aber der Alte war, als ob er schliefe, und sah es nicht, obwohl sein Aug nicht schlief. Und er verneigte sich in solche Tiefe, daß ihm ein Zittern durch die Glieder lief.
Das mußte die Folge meiner elenden Schwäche und meiner Zaghaftigkeit werden; er hätte eine starke Frau lieben sollen, die Tochter irgendeines Hauptmanns des Fürsten Colonna ... Die Amme glaubte, daß Helena sterben würde. Sie stieg zum Kapuzinerkloster hinauf, das bei dem in die Felsen gehauenen Weg, wo einstens mitten in der Nacht Fabio und sein Vater den beiden Liebenden begegnet waren, lag.
Die Republik wird euch einstens für diese Willfährigkeit Dank wissen. Wir werden unverzüglich Steuern erheben. Euer Sold soll euch auf Heller und Pfennig ausgezahlt werden. Dazu wird man Galeeren ausrüsten, die euch in eure Heimat zurückbringen.« Sie wußten nicht, was sie auf solchen Wortschwall erwidern sollten. Zudem langweilte die kriegsgewohnten Männer der Aufenthalt in der Stadt.
Er pries den Mitteldeutschen Verein als »den letzten Versuch, von dem, was einstens als gemeines deutsches Recht und Freiheit gegolten, soviel wie möglich, wenigstens vertragsweise zu sichern«. Er schalt Preußen den »Reichsfeind und Landfriedensbrecher«, warnte die Kleinstaaten, »wie leicht sich Einverleibungen der Nachbarländer an Zollangelegenheiten knüpfen«, und getröstete sich des schönen Wortes, das vor zwölf Jahren der k. k.
Ach Gott ja, das wollte sie ja selber gern; aber sie war eine arme kränkliche Frau, die sich kümmerlich mit ihrer Strickmaschine fortbringen und froh sein mußte, wenn sich zu ihrer stillen Hausgenossin, der Frau Sorge, nicht noch ein gar rebellischer Herr gesellte der Hunger. Einstens ja, da wars besser, damals, als ihr Mann noch lebte.
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