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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Jadassohn sagte: „Bei der lauen, um nicht zu sagen, feindseligen Haltung, die die herrschende Partei den kirchlichen und religiösen Dingen gegenüber einnimmt, muß man sich über die drei alten Damen wundern. Warum besuchen sie nicht lieber die freigeistigen Vorträge des Doktors Heuteufel?“ Da schnellte der Pastor vom Stuhl.

Wozu denn noch kommt, daß das Wunderbare, ja das Unmögliche, erzählt und wieder erzählt, endlich vollkommen die Stelle des Wirklichen, des Alltäglichen einnimmt.

Antithesis Kein zusammengesetztes Ding in der Welt besteht aus einfachen Teilen, und es existiert überall nichts Einfaches in derselben. Beweis Weil alles äußere Verhältnis, mithin auch alle Zusammensetzung aus Substanzen, nur im Raume möglich ist: so muß, aus so viel Teilen das Zusammengesetzte besteht, aus ebensoviel Teilen auch der Raum bestehen, den es einnimmt.

Dann ist da noch ein Rauch- und Spielkabinett. Der Saal, der jenseits des Korridors die andere Hälfte des Parterres einnimmt, hat jetzt noch gelbe Stores bekommen und nimmt sich vornehm aus. Oben sind Schlaf-, Bade-, Ankleide- und Dienerschaftszimmer. Für den gelben Wagen haben wir einen kleinen Groom. Mit den beiden Mädchen bin ich ziemlich zufrieden.

Linnaei Amoenitates Acad. »AnthropomorphaDie Frage aller Fragen für die Menschheit das Problem, welches allen übrigen zu Grunde liegt und welches tiefer interessirt als irgend ein anderes , ist die Bestimmung der Stellung, welche der Mensch in der Natur einnimmt, und seiner Beziehungen zu der Gesammtheit der Dinge.

Fourier beurtheilt den Kulturgrad einer Gesellschaft nach der Stellung, welche die Frau in derselben einnimmt, ein heute allgemein getheilter Standpunkt.

Weil also nach denen mir angepriesenen Sätzen meine Seele, in der Art wie sie im Raume gegenwärtig ist, von jedem Element der Materie nicht unterschieden wäre, und die Verstandeskraft eine innere Eigenschaft ist, welche ich in diesen Elementen doch nicht wahrnehmen könnte, wenngleich selbige in ihnen allen angetroffen würde, so könnte kein tauglicher Grund angeführet werden, weswegen nicht meine Seele eine von den Substanzen sei, welche die Materie ausmachen, und warum nicht ihre besondere Erscheinungen lediglich von dem Orte herrühren sollten, den sie in einer künstlichen Maschine, wie der tierische Körper ist, einnimmt, wo die Nervenvereinigung der inneren Fähigkeit des Denkens und der Willkür zustatten kommt.

Ach als sie so auf einmal das Gesicht gegen das Fenster wandte, und indem sie den Himmel ansah, alle Wünsche ihrer Seele auf ihrem Gesicht erschienen laß mich, Rothe, ich entweihe alles dies durch meine Umschreibungen. Zweiter Brief Nun ist es wunderbar, welch einen hohen Platz die Witwe Hohl in meinem Herzen einnimmt.

Ebenwie in gewissen Kreisen unserer Boersenwelt war der eigentliche innige haeusliche und hausfreundliche Zusammenhang dem damaligen Rom so vollstaendig abhanden gekommen, dass mit den inhaltlos gewordenen Formen und Floskeln desselben der gesamte Geschaefts- und Bekanntenverkehr sich staffieren und dann allmaehlich an die Stelle der wirklichen jenes Gespenst der "Freundschaft" treten konnte, welches unter den mancherlei ueber den Aechtungen und Buergerkriegen dieser Zeit schwebenden Hoellengeistern nicht den letzten Platz einnimmt.

So verfahre ich auch mit den übrigen Reflexionsbegriffen. Die Materie ist substantia phaenomenon. Was ihr innerlich zukomme, suche ich in allen Teilen des Raumes, den sie einnimmt, und in allen Wirkungen, die sie ausübt, und die freilich nur immer Erscheinungen äußerer Sinne sein können.

Wort des Tages

insolenz

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