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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Das Tätowiermuster d ist ein ähnlicher aso-Kopf, aber einfacher, da in den Kiefern 2 und 3 die Zähne fehlen, die Zunge 4 zwar vorhanden ist, das Auge i aber den Platz des ganzen übrigen Kopfes einnimmt.
Wenn man einen untergebenen Beamten tadelt, so schmerzt man ihn, und man trägt immer die geheime Absicht, ihm auch wirklich weh zu tun durch das Merkenlassen der höheren Stufe, die man einnimmt.
Inwiefern der thätige faul ist. Ich glaube, dass jeder über jedes Ding, über welches Meinungen möglich sind, eine eigene Meinung haben muss, weil er selber ein eigenes, nur einmaliges Ding ist, das zu allen anderen Dingen eine neue, nie dagewesene Stellung einnimmt.
Denn alsdann wirst du deiner Lauterkeit, deiner Würde froh werden, was jedes Ding seinem Wesen nach ist, welche Stelle es in der Welt einnimmt, wie lang es seiner Natur nach dauern wird, aus welchen Teilen es besteht, wem es zufallen, wer es geben und rauben kann.
Einesteils in Bezug auf die Durchschnittsproduktion der obergährigen Brauereien, welche ohne diese Quetschen doch nicht jenen ausserordentlich niedrigen Stand haben würde, den sie in der Statistik einnimmt, anderenteils in Bezug auf die Lage der Bierverleger, welche von der Steigerung der Produktion obergähriger Biere durchaus nicht in vollem Masse profitiert haben, da die gesamte Produktion dieser Braun- und Bitterbierbrauereien davon abzurechnen ist.
Für den relativ hohen Standpunkt, den die Kunst bei diesen Bahau und Kenja trotz deren ungünstigen Lebensumständen einnimmt, spricht die Art, wie sie die ursprünglichen Motive in ihrer Ornamentik verwenden.
Die ganze Gegend oberhalb der Baröm ist gebirgig und besteht, wie ich zu bemerken glaubte, aus Schiefern mit daraufliegendem Sandstein, einer Gesteinsbildung, die auch am Ober-Mahakam die grösste Oberfläche einnimmt.
Da zum Beispiel gleich dieser Ratasäjeff, was der Mann einnimmt! Was ist es für ihn, einen Bogen vollzuschreiben? An manchen Tagen hat er sogar ganze fünf geschrieben, und dabei erhält er, wie er sagt, volle dreihundert Rubel für jeden Bogen!
Zunächst zwingt uns die geschichtliche Wahrheit zu dem Bekenntnis, daß der Besitzer des Hauses zu jenen Leuten gehörte, die einen tiefen Abscheu gegen alle Ausbesserungen und Verschönerungen hegen, zu jenen Männern, die ihre Stellung als Pariser Hauseigentümer gleichsam als einen Stand betrachten, der in der großen Kette der moralischen Spezies zwischen den Geizhälsen und Wucherern die gerechte Mitte einnimmt.
Der Umstand nun, daß sich jetzt ein Arbeitsplan für uns meldet, dessen Verwirklichung, nach dem Standpunkt, den Ihr Herr Vater einnimmt, zu schließen, durch jene Lebensvereinigung sehr erleichtert werden würde, ist der Grund, daß ich schon heut mit dieser Frage an Sie herantrete.
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