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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So weit wolle er sich nicht einlassen, entgegnete der Kurfürst, wisse auch nicht, wie es zu verstehen sei, daß seine Nachkommenschaft, die Enkel so hochberühmter Ahnen, übel ausschlagen sollten. Pater Gumppenberg entschuldigte sich, daß er so etwas, als des kurfürstlichen Hauses treuester Knecht und Berater, niemals habe andeuten wollen.
»Nun, dann sagen Sie uns doch endlich klipp und klar,« platzte jetzt der Direktor los, »was es gewesen ist. Wir können uns doch unmöglich mit Ihnen hier in eine philosophische Auseinandersetzung einlassen.« Doch Törleß war nun trotzig.
Cameron sollte sich in keiner Weise, wie Plowden, in die Landesfehden mit einlassen, sondern nur Handelsbeziehungen anbahnen und über die politische Lage Bericht erstatten. In Gondar angelangt, nahm ihn Theodor sehr freundlich und mit großen Ehren auf. Der englischen Allianz glaubte sich Theodor gerade gegen den Feind, welchen er am meisten fürchtete, gegen Aegypten, bedienen zu können.
Da rang es sich los aus Guste. „Haben Sie ’ne Ahnung! Das ist es ja, das kann und kann ich ihm nicht verzeihen, daß ihm immer alles wurscht war, sogar mein Geld!“ Diederich war erschüttert. „Mit so einem soll man sich nicht einlassen“, stellte er fest. „Die haben keinen Halt und laufen einem durch die Finger.“ Er nickte gewichtig. „Wem das Geld wurscht ist, der versteht das Leben nicht.“
»Weshalb denn eine nächtliche Verhandlung in der Dachkammer?« fragte Maria kopfschüttelnd. »Nennen Sie Ihre Bedingungen, ich werde Ihnen sagen, ob sie annehmbar sind.« Er lachte. »Nein, ich bedaure, das liegt nicht in meinem Plan,« erwiderte er spöttisch. »Da hätte ich mich ja ebensogut mit dem eifrigen Israeliten aufs Feilschen einlassen können. Aber das liegt nicht im Plan.
Nicht von der Spur wich sie, wenn sie einmal Blut geleckt hatte. Tüchtig war sie, als Pianistin. Russisch sprach sie auch, von Lodz her. Aber ein Mundwerk hatte sie wie ein Schwert. Eine böse Zunge. Und das nun verstand Flametti nicht, wie Jenny sich mit ihr einlassen konnte. Man soll ihn in Ruhe lassen. Er wird es schon machen.
Die Ideen sind bei ihm Urbilder der Dinge selbst, und nicht bloß Schlüssel zu möglichen Erfahrungen, wie die Kategorien. Ich will mich hier in keine literarische Untersuchung einlassen, um den Sinn auszumachen, den der erhabene Philosoph mit seinem Ausdrucke verband.
Zwar hatten die werten Schäfer, im Freien auf grünem Rasen sich lagernd, der Natur hiedurch näherzukommen gedacht, in welchem Falle wohl Liebe und Leidenschaft ein menschlich Herz zu überschleichen pflegt; nun aber bestand die Gesellschaft aus geistlichen Herren und sonstigen würdigen Personen, die sich mit dem Amor jener römischen Triumvirn nicht einlassen durften, den sie deshalb ausdrücklich beseitigten.
Eh' wir aber uns auf dergleichen wunderbare und dem Leser gewissermaßen unwillkommne Erzählungen einlassen, wenden wir uns lieber noch einmal zu jenen großen Vorzügen, welche die Zeitgenossen ihm zugestehen und höchlich rühmen.
Der Türhüter stellt öfters kleine Verhöre mit ihm an, fragt ihn über seine Heimat aus und nach vielem andern, es sind aber teilnahmslose Fragen, wie sie große Herren stellen, und zum Schlusse sagt er ihm immer wieder, daß er ihn noch nicht einlassen könne. Der Mann, der sich für seine Reise mit vielem ausgerüstet hat, verwendet alles, und sei es noch so wertvoll, um den Türhüter zu bestechen.
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