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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Minister war sehr gnädig. »Ja, Innstetten, wohl dem, der aus allem, was das Leben uns bringen kann, heil herauskommt; Sie hat's getroffen.« Er fand alles, was geschehen, in der Ordnung und überließ Innstetten das Weitere. Erst spät nachmittags war Innstetten wieder in seiner Wohnung, in der er ein paar Zeilen von Wüllersdorf vorfand. »Heute früh wieder eingetroffen.
Heute aber ging es besonders lebhaft in der kleinen, hinter dem Schenkzimmer gelegenen Gaststube her, denn der Dampfer von New-York war mit neuen deutschen Zeitungen eingetroffen, und den eben erst angekommenen Passagieren, die seit ihrer Abfahrt von dort auch keine Sylbe aus der Heimath gehört, war es besonders ein ganz eigenthümliches Gefühl, Berichte von Monate alten Daten als eben Geschehenes zu erhalten, und sich darüber zu freuen.
Gerade als der letzte Tag der zweiten Woche nach dem Besuche der Alten zu Ende ging, kehrte der König zurück und rief schon von fern der Frau die frohe Nachricht zu: »Mein Heer hat einen vollständigen Sieg davon getragen und den Feind mit blutigen Köpfen heimgeschickt, so daß unsere Unterthanen für's erste Ruhe haben werden.« So war die erste Prophezeiung der Alten vollständig eingetroffen, und dadurch befestigte sich im Herzen der Königin die Hoffnung, daß auch die übrigen Prophezeiungen in Erfüllung gehen würden.
Teut nickte ernst und gab Antwort auf diese und spätere Fragen. „Ich denke, wir werden übermorgen C. verlassen“, sagte er. „Dem Oberst ist nur mitgeteilt, daß wir uns bis dahin marschfertig halten sollen. Eine bestimmte Ordre ist noch nicht eingetroffen.“
14 Vier ewige Wochen lang, und dann noch zwey dazu, Verweilt er sich in stets betrognem Hoffen, Läßt keinen Tag sich selbst noch andern Ruh Mit Forschen, ob sein Prinz denn noch nicht eingetroffen; Und, da kein Warten hilft, beginnt er überlaut Den großen Schwur des Baskenvolks zu fluchen, Und schwört, so weit der Himmel blaut, In einem Pilgerkleid den Ritter aufzusuchen.
Ich bin in Bordeaux heut abend um neu Uhr eingetroffen, und auf der Suche nach dem Hause der Miossens wurde ich von einem gutgekleideten Menschen mit dem Degen angefallen, auf der Straße. Wir haben uns geschlagen, und ich habe ihn getötet. Man hat mich verfolgt. Ich fand eine kleine Tür offen; sie führte in Ihren Garten.
Ibau Anjè war im Zwiespalt: er hatte früher unter guten Vorzeichen die Hütte der Long Nawang erreicht, aber jetzt befand sich sein Gepäck noch hinter der Stelle, wo sich das schlechte joh gezeigt hatte, so dass er eigentlich umkehren musste. Mit Hilfe der Kajan, die in der Tat eingetroffen waren, brachte man mein langes Boot noch an diesem Abend über die Wasserfälle.
Sie waren angefüllt mit Leuten, die sich erkundigten, ob die holländische Post eingetroffen sei, welche Nachrichten der Expresse aus Frankreich gebracht, ob Johann Sobiesky die Türken geschlagen habe oder ob der Doge von Genua wirklich in Paris sei. Dies waren Dinge, von denen man ungescheut sprechen durfte, allein es gab auch andere, über die man nur leise Erkundigungen einzog und Auskunft gab.
Nach der bisherigen Ordnung war derselbe Mann sehr haeufig zwei, oft auch mehr Jahre in demselben Amte verblieben; die neue Ordnung beschraenkte die hauptstaedtischen Aemter wie die Statthalterposten durchaus auf ein Jahr, und die spezielle Verfuegung, dass jeder Statthalter binnen dreissig Tagen, nachdem der Nachfolger in seinem Sprengel eingetroffen sei, denselben unfehlbar zu verlassen habe, zeigt sehr klar, namentlich wenn man damit noch das frueher erwaehnte Verbot der unmittelbaren Wiederwahl des gewesenen Beamten zu demselben oder einem anderen Volksamt zusammennimmt, was die Tendenz dieser Einrichtungen war: es war die alterprobte Maxime, durch die einst der Senat das Koenigtum sich dienstbar gemacht hatte, dass die Beschraenkung der Magistratur der Kompetenz nach der Demokratie, die der Zeit nach der Oligarchie zugute komme.
"Ei," riefen sie, "weißt du denn nicht, daß heute Satagira, der Sohn des Ministers, seine Hochzeit feiert? Du kannst dich glücklich preisen, gerade zu rechter Zeit eingetroffen zu sein, denn der Zug kommt jetzt vom Krishnatempel hier vorüber, und eine solche Pracht hast du gewiß noch nirgends gesehen."
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