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Denn er war abergläubisch und glaubte bestimmt daran, daß er mit dem Eingeständnis seines Glückes sich ein Unglück ins Haus eingeladen habe.

Und er bat in seinen beschämten Gedanken dem Sohn ab, daß er immer noch nicht felsenfest im Glauben an ihn sei. »Ich habe uns zu heute abend einen Gast eingeladensagte der Geheimrat nun. Und auf Klaras fragenden Blick fügte er hinzu: »JaMarningSie erschrak.

Aber ihn selber traf sie den ganzen Tag über nicht allein, denn als er die Juden fortgeschickt hatte und sie den Verurteilten zum Richtplatz führten, war die Stunde für die Mahlzeit angebrochen, und zu dieser hatte Pilatus einige von den Römern eingeladen, die sich zu dieser Zeit in Jerusalem aufhielten.

Die blonde Frau trat vorsichtig leise vom Fenster zurück und sah dabei auf Immermann. Sie hatte schwarze Augenbrauen über den blauen Augen. ,,In einem Monat können wir ihn schlachten, das heißt, ein Er ist das ja jetzt eigentlich nicht mehr. Bis dahin ist sein Fleisch eßbar. Sie sind eingeladen", sagte der Gutsbesitzer zu Immermann. Die Magd eilte vorbei und sah verlegen auf Immermann.

Die Konversation geht nun ein klein wenig rascher, indessen die Herren haben sich bei der Bouteille rein ausgesprochen, die Damen sind müde und sprechen überhaupt wenig, es wird selten ein munteres, erfreuliches Gespräch daraus. Nach dem Tee fährt man nach Hause, denn für's Theater ist's zu spät, oder man bleibt zum Spiel, je nachdem man eingeladen ist.

Einer von Vaters früheren Kollegen, der der Hofkapelle angehört, hat ihn eingeladen, der Probe zu einem Symphoniekonzert beizuwohnen, und Vater hat die Knaben mitgenommen. Als das Orchester einsetzt und das Haus von den Tonwellen erfüllt wird, gerät Vater in so heftige Bewegung, daß er sich nicht beherrschen kann, sondern zu weinen anfängt.

An meinem Geburtstagsabend, nach einem durchtanzten und durchspielten Tag, an dem ich mir aus lauter Angst, an die Vergangenheit denken zu müssen, keinen Augenblick Ruhe gegönnt hatte, schrieb ich an Mathilde, die sich gerade im Harz befand und mich dringend in die »Stille der Bergwelt« eingeladen hatte: »Die Stille mag gut sein für den, der sich gern erinnert, unsereins braucht die ewig knarrende Tretmühle des Amüsements.

"In diesen Saal kommt sonst niemand, wer nicht ausdrücklich eingeladen ist, und heute ließ der Alte dem Scheik sagen, er werde einige junge Männer in seinen Saal mitbringen, wenn es ihm nicht ungelegen sei, und Ali Banu ließ ihm sagen, er habe über sein Haus zu gebieten." "Lasse uns nicht länger in Ungewißheit; so wahr ich lebe, ich weiß nicht, wer dieser Mann ist.

Es war jetzt an der Gräfin, erstaunt zu sein, und sich ganz gegen Oskar drehend, rief sie aus: »Aber Helene kann ihn doch nicht eingeladen haben!« »Helene Unsinn! Helene war ja den ganzen Morgen bei mir, und wir haben mit keiner Seele gesprochen, den Baron ausgenommen.« »Aber der Jeremias hat ja doch sein Gepäck in's Haus gebracht, und sagte mir, daß Alles in Ordnung sei

Er wurde täglich zur Tafel eingeladen; aber nur, um mit eignen Ohren anzuhören, wie die Grundsätze seiner Philosophie, die Tugend selbst, und alles was einem gesunden Gemüt ehrwürdig ist, zum Gegenstand leichtsinniger Scherze gemacht wurden, welche sehr oft den echten Witz nicht weniger beleidigten als die Tugend.