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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Viertes Stockwerkalso gehörte die Sängerin der weniger bemittelten Volksschichte an, und das war ihm, aus einem unklaren Gefühl heraus, angenehm. Auch das entsetzliche Klavier, das Benno Stehkragen ein gelindes Grauen einflößte, ließ darauf schließen, daß die Besitzerin keineswegs an Geldüberfluß litt. So is die Welt, meditierte Benno Stehkragen.

Es zog mich zu ihr und vielleicht nicht am wenigsten darum, weil ich etwas von ihrer freudigen und ernsten Kraft spürte, die sie nicht nur das Ziel, sondern auch den Weg wollen ließ, und die mir Respekt einflößte. Ich hatte oft das Gefühl, als ob ich Maidi bedauern müßte und mich glücklich preisen, da sich das Blatt so gewendet hatte, seit unsern Kindertagen.

In der veröffentlichten amtlichen Korrespondenz betreffs der abessinischen Angelegenheiten findet sich die Andeutung, daß Theodor’s böser Geist ein Franzose Namens Bardel gewesen sei, der, früher Sekretär Cameron’s, aus Rache gegen letzteren den mißtrauischen Theodor gegen alle Europäer einzunehmen wußte und ihm den Verdacht einflößte: die englische Regierung stehe im Begriff mit Aegypten ein Bündniß abzuschließen.

So kriecht denn zusammen; meinetwegen; weil doch Heyrathen besser ist als Brunst leiden Aber mit uns, Herr Mandel, ist es aus: alle grosse Hofnungen, die ich mir von Ihm gemacht, alle grosse Erwartungen, die mir Sein Heldenmuth einflößte. Gütiger Himmel! wie weit ist doch noch die Kluft, die zwischen einem Kirchenvater und zwischen einem Kapaun befestigt ist.

Es war eine Bildung, die Mitleid einflößte, weil sie Schönheit und Schmerz zugleich zeigte; nun ist es eine häßliche, eine abscheuliche Bildung geworden, von der man gern sein Gesicht verwendet, weil der Anblick des Schmerzes Unlust erregt, ohne daß die Schönheit des leidenden Gegenstandes diese Unlust in das süße Gefühl des Mitleids verwandeln kann.

Sonst wußte er sich mit allen gut zu stellen, so daß er denselben Menschen, die ihm wegen seines gütigen und milden Wesens nicht schmeicheln konnten, zu gleicher Zeit die größte Ehrfurcht einflößte. Seine Anleitung, die zum Leben notwendigen Grundsätze aufzufinden und näher zu gestalten, war eine durchaus verständliche.

Aber die Worte ihrer Stiefmutter genügten, sie für den ganzen übrigen Tag betrübt zu machen. Und du, meine liebe Pflegeschwester, wirst wohl verstehen, daß dieses dem Schneewittchen nicht gerade neuen Mut einflößte. Nein, das tat ein Traum, den sie in der folgenden Nacht hatte.

Aus seinem gelbfaltigen Gesicht sprang eine scharfe, spitzhöckerige Nase, die ihn auffallend und kenntlich machte, und er konnte bedrohlich böse aussehen, doch war es ihm selten ernst damit, und das Lachen lauerte in Mund- und Augenwinkeln, wenn er mit funkelnden Blicken und grimmigen Worten Kindern oder ungelegenen Leuten Furcht einflößte.

So wollte es gern mit ihr fortziehen und bei ihr bleiben, und wenn auch Frau Stanhope ihm immer noch ziemliche Scheu einflößte, so war sie ja die Mutter der Nora und das Elsli war schon deswegen ihr sehr anhänglich; auch war sie ja immer gut zu ihm gewesen, nur nicht so vertraulich, wie Klarissa es war.

Nur François Tapage ließ es sich nicht nehmen, Frycollin eine große Pinte Wasser über den Kopf zu gießen, da dieser Taufe aber einige Gläser Gin nachfolgten, erklärte der Neger sich bereit, die Linie so oft passiren zu wollen, wie man wünschte, vorausgesetzt, daß das nicht auf dem Rücken eines mechanischen Vogels zu geschehen brauche, der ihm nun einmal kein Vertrauen einflößte.

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