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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Es scheint,“ sagte der Herzog von Gramont, „daß der Marschall Prim hier ganz eigenmächtig und hinter dem Rücken seiner Collegen und aller spanischen Staatsmänner gehandelt hat, denn Herr Olozaga, den ich sogleich befragte, erklärte mir, daß er von der ganzen Angelegenheit nichts wisse und sprach sich zugleich in den aller entschiedensten und stärksten Ausdrücken gegen diese ganze Combination aus, von welcher er vollkommen einsah, daß sie nur geeignet sein könne, große Verwirrungen hervorzurufen.“

Der Graf hat ein edles, hochherziges Urteil gefällt. Das ist eine hinreichende Genugtuung. Komm, BeerencreutzDer Graf stellte sich ihm in den Weg. »Geh nicht«, sagt er. »Meine Frau muß mir gehorchen. Ich will, daß meine Gemahlin erfährt, wozu es führt, wenn sie eigenmächtig handeltGösta blieb unschlüssig stehen. Die Gräfin stand bleich da, rührte sich aber nicht. »Gehsagte der Graf.

Um mich zu bestrafen, schickte er mich eigenmächtig, nur mit einer Beilpicke bewaffnet, in der Richtung auf die französischen Postierungen, ungefähr 100 Meter weit, vor, eine Indianeridee, die mich beinahe ums Leben gebracht hätte.

Du willst eigenmächtig Hand an dich legen. Luise. Nenn' Er es nicht so, mein Vater. Eine Gesellschaft räumen, wo ich nicht wohl gelitten bin an einen Ort vorausspringen, den ich nicht länger missen kann ist denn das Sünde? Miller. Selbstmord ist die abscheulichste, mein Kind die einzige, die man nicht mehr bereuen kann, weil Tod und Missethat zusammenfallen. Entsetzlich!

Dann zog sie ihr modisches Oberkleid aus, schlug eines der weißen Halstücher der Großmutter um, die Zipfel auf dem Rücken verbunden, und kochte die gebrannte Mehlsuppe, buk den duftenden Eierkuchen oder briet die leckere Fettwurst, die sie eigenmächtig zum Nachtmahl aus der Vorratskammer geraubt.

Du kannst nicht gut, du kannst nicht böse handeln, fuhr Omar fort, ein Geist ist es, der in den Millionen Leben glüht, du und ich, Selim und Zulma sind nur ein Wesen, du arbeitest stets für und gegen dich, du kannst eigenmächtig über deine Handlungen den Ausspruch fällen, und diese gut und jene böse nennen, wer mag dir widersprechen?

Doch wie ich mich auch in mich selber neige: mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe von hundert Wurzeln, welche schweigsam trinken. Nur, daß ich mich aus seiner Wärme hebe, mehr weiß ich nicht, weil alle meine Zweige tief unten ruhn und nur im Winde winken. Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen, du Dämmernde, aus der der Morgen stieg.

Doch weils Hans Kottwitz aus der Priegnitz ist, Der sich mir naht, willkürlich, eigenmächtig, So will ich mich auf märksche Weise fassen: Von den drei Locken, die man silberglänzig, Auf seinem Schädel sieht, faß ich die eine, Und führ ihn still, mit seinen zwölf Schwadronen, Nach Arnstein, in sein Hauptquartier, zurück. Wozu die Stadt aus ihrem Schlafe wecken? Der Kurfürst.

Und endlich fragte Klarakurz und klar: »Schickt dich WynfriedAgathe erschrak sehr. Sie war ja eigenmächtig hier! Ein dumpfes Gefühl sagte ihr, daß Wynfried diesen Schritt mißbilligt haben würde, weilweiler vielleicht gar nicht frei sein wollte. Aber gerade das hatte sie hergejagt. Nach der Begegnung mit dem Hauptmann gab es nur noch eins: sich öffentlich zueinander bekennen.

Diese, mit der kleinen Schar, die Graf Teja eigenmächtig zurückgeführt, waren im Augenblick die ganze verfügbare Macht: bis die starken Heere, die Theodahad weit weg nach Südgallien und Noricum, nach Istrien und Dalmatien entsendet, wiewohl sofort zur schnellen Rückkehr aufgefordert, einzutreffen vermochten, konnte ganz Italien verloren sein.

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