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Bis zur alten Eiche im Plauer Wald, schlug ich vor, sollten wir reiten.

Und da war auch ihm die grüne dunkle Eiche am Bache die Lieblingsstelle. Da brachte er dann vierzehn Nächte in Thränen und Gebeten und Klagen um die Geliebte zu; die Tage aber verbarg er sich in dem entlegeneren Dickicht. Da hat er die kleine Nachtigall oft gesehen und gehört und sich ihres wundersamen und wunderlieblichen und fast übervögelischen Gesanges erquickt.

Darum hatte der König nun die Strafe ausgesetzt, daß wenn künftig Einer sein Glück versuchen wollte und die Eiche nicht umhauen könnte, ihm beide Ohren abgeschnitten werden sollten, und darnach sollte er auf eine Insel hinausgebracht werden, die mitten im Meer lag.

Man mußte sich mit Lebensmitteln versehen, denn diese Gegend war eine Wildniß, in der nichts zu bekommen war. Der Platz unter einer riesigen Eiche, wo die Cavalcade Halt zu machen pflegte, um das Mittagsmahl einzunehmen, ist heutigen Tages noch nicht vergessen.

»Es ist nicht der Rede wertsagte er, »nur eine kleine Schramme. Aber ohne Absicht hat uns dieser verdammte Vlaeme nicht diesen widerlichen Weg geführt. Ich werde es schon herausbekommen. Und ich will nicht mehr Châtillon heißen, wenn ich den Schurken nicht an einem Ast dieser verwünschten Eiche aufhängen lasse

Wie sie nun ein Ende weiter gegangen waren, begegnete ihnen der Fuchs. »Guten Tag, Fuchs Puchssagte die Gans. »Guten Tag, Gans Pans.« »Wo hinaus Fuchs Puchs?« »Wo willst Du hin, Gans Pans?« »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen soll.« »Wer hat Dir das gesagt, Gans Pansfragte der Fuchs. »Ente Pente.« »Wer hat es Dir gesagt, Ente Pente?« »Hahn Pahn.« »Und Wer hat Dir es gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« »Und woher weißt Du es, Huhn Puhn?« »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »O Schnacksagte der Fuchs: »die Welt vergeht nicht, wenn Ihr auch nicht nach dem Dovrefjeld kommt.

Diese Bucht schnitt so tief ins Land, daß man das große Meer nicht sah, sondern glauben konnte, man sei an einem kleinen Binnensee im Innern des Landes. Die Hänge der Höhe senkten sich zu einem Tal nieder mit Weidegründen, Wiesen, Hagen, die mit Laubwald, Birke, Eiche, Erle, eingefaßt waren.

Nach Ausgleichung der Zeche bestiegen sie ihre Pferde, auf denen sie mit übergeschlagenen Beinen und auf die rechte Hand gestützt, dahin ritten. Zum ersten Male kam ihnen hier eine Eiche zu Gesicht, ein Baum von guter Vorbedeutung, an dessen Fuße die ungesunden Ausdünstungen der niederen Gegenden aufhören.

Setze dich zu mir und sage mir treulich, wie du zur Armut gekommen bist im Guten, und wie es sich mit dir begeben, bis ich dich gestern an der Eiche gefunden habe im Blobsheimer Wald, und dann sollst du ebenfalls von mir hören, warum ich betrübt bin."

Eine Bank auf einer Anhöhe unter einem Baum, der ungefähr eine Eiche vorstellen mochte. Hier saß ein nackter Mann, einen alten ungefügen Kavalleriesäbel über den Knien, den Kopf tief auf die Brust gesenkt, in Schlaf versunken. Vor sich eine helle Landschaft, mit Obstbäumen, grünen und gelben Feldern, einem zierlich ausgetuschten Dörfchen im Hintergrunde.