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Unter den Bäumen zieht die Eiche am meisten den Blitz an; sie war deshalb dem Donnerer Zeus heilig, und so gab in dem Rauschen ihrer Zweige Zeus in Dodona seinen Willen kund. Die Anfragen an den Gott wurden auf Bleitäfelchen geschrieben, von denen die neulichen Ausgrabungen eine größere Anzahl zutage gefördert haben.

Die Landleute der dortigen Gegend erzählten sich noch lange nachher, daß er sich durch seine sündliche und schändliche That zwar vor der Rache der »Lämmer« schützte, aber der Rache einer höheren Gewalt nicht entging. Bei einem starken Gewitter trat er unter eine Eiche und wurde vom Blitze erschlagen.

Der Fremde aber war Rübezahl, und ich glaube, es macht ihm keiner das Stückchen nach, welches er jetzt ins Werk setzte. Er nahm die Eiche mit ihren großen, weit ausgespreizten

Es ist keine Leidenschaft, es ist ueberzeugung, dass, da Lothario nicht mein werden konnte, dieser neue Freund das Glueck meines Lebens machen wird. Sag ihm das im Namen des kleinen Knaben, der mit ihm unter der Eiche sass und sich seiner Teilnahme freute! Sag ihm das im Namen Theresens, die seinem Antrage mit einer herzlichen Offenheit entgegenkam!

Die Eiche belebt hier mit ihren weichen Linien und ihrem sehr hellen Laub die Nadelholzlandschaft.

Drei Särge: einen aus Eiche, einen aus Mahagoni, einen von Blei. Man soll mich nicht trösten wollen! Ich werde stark sein. Und über den Sarg soll man ein großes Stück grünen Samt breiten. So will ich es! Tut esMan war über Bovarys Romantik arg erstaunt, und der Apotheker ging sofort zu ihm hinein, um ihm zu sagen: »Das mit dem Samt scheint mir übertrieben. Allein die Kosten ...«

... Die Zeit wohnt hier und zeugt jede Sekunde, wetzt ihren Zahn und frißt, was die Zeit vor ihr übriggelassen hat. Ungefähr in halber Höhe des Stammes, an der Seite der alten Eiche nach dem Moore zu, gähnt ein großes Loch aus dem Bauch des Baumes hervor. Eine Daune flattert in einem Spinngewebe an dem oberen Rande der

Doch entging Georg nicht, daß jenes listige Lächeln wieder über sein Gesicht zog. "Laß mein Pferd jetzt stehen", rief Georg ungeduldig, "und komm mit mir unter die Eiche dort. Da setze Dich hin und sprich, aber ohne auszuweichen, warum hast Du gestern abend so plötzlich die Stadt verlassen?" "An den Ulmern lag es nicht", entgegnete jener.

Die eine von den Eichen die älteste ist überall geborsten und gerissen, und es sind große Stücke aus ihrem Stamm gefallen. Man hat Liebhaberaufnahmen, wo ein Reiter zu Pferd in der Eiche hält! Um sie zu bewahren, ist ihre Rinde in Eisenringe eingeschlossen und es sind starke Stützen unter ihre

Nun kann man sich wohl denken, daß Viele kamen, um ihr Glück zu versuchen; aber was sie auch hauen und sägen und hacken und graben mochten, es half Alles nichts: die Eiche wurde bei jedem Hieb nur noch dicker, und der Felsboden wurde nicht weicher.