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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wie es ein Ende gereis't war, begegnete ihm ein Hahn. »Guten Tag, Hahn Pahn!« sagte das Huhn. »Guten Tag, Huhn Puhn! wo willst Du hin so früh?« sagte der Hahn. »O, ich will nur nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen soll,« sagte das Huhn. »Wer hat Dir das gesagt, Huhn Puhn?« fragte der Hahn. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nacht,« sagte das Huhn. »Ich will mit Dir gehen,« sagte der Hahn.
Jetzt aber trat sie sorglich in die Kammer, ein vollständiges Knabengewand auf dem Arme tragend. Vor zwei Jahren war ihr von einer gefällten Eiche ein Sohn erschlagen worden, dessen Kleider, obgleich er ein Jahr älter gewesen als Dietegen, diesem recht sein mochten, da er vollkommen die Größe jenes verlorenen Kindes besaß.
Sie ist halb von Verstand, hat fortwährend Visionen und sitzt da und heult ihren eigenen Namen. Schu hu! seufzt sie ... Schu hu! Da sitzt sie in dem alten verfaulten Vergangenheitsbaum, vertrieben, lebensmüde und verbraucht. Ebenso wie die Eiche, ist sie schon längst ein Fremdling in der Zeit gewesen.
Und ging ein Lamm mir in den wüsten Bergen Verloren, immer zeigte mirs der Traum, Wenn ich im Schatten dieser Eiche schlief. Und einsmals als ich eine lange Nacht In frommer Andacht unter diesem Baum Gesessen und dem Schlafe widerstand, Da trat die Heilige zu mir, ein Schwert Und Fahne tragend, aber sonst wie ich Als Schäferin gekleidet, und sie sprach zu mir: "Ich bins. Steh auf, Johanna.
Aber die Grenzen dessen, was wie der Elefant, die Eiche, das Gold ausgezeichnet, was Gattung und Art ist, geht durch viele Stufen in die unendliche Besonderung der chaotischen Tiere und Pflanzen, der Gebirgsarten, oder der durch Gewalt und Kunst erst darzustellenden Metalle, Erden u.s.f. über.
Aber daß ich, für dessen Vergnügen die ganze Welt arbeitete, der die Zungen, die Augen, die Herzen der Menschen zu seinem Gebot hatte, mehr als ich ihnen Verrichtungen erdenken konnte, an dem unzähliche hiengen, wie die Blätter an einer Eiche; die aber alle, von einem einzigen Winter-Anstoß, von ihren Zweigen abgefallen sind, und mich entblößt und unbedekt jedem Sturm ausgesezt gelassen haben: Daß ich, der nie etwas anders als bessers gekannt hat, diß ertragen soll, ist etwas schwer.
Nachdem er noch ein paarmal seinen neuen Bleistift und sein weißes Papier mit Wohlgefallen angeschaut hatte, setzte er sich zurecht und begann seine Arbeit. Emmi war nun ganz still und schaute aufmerksam der Entstehung des Baumes zu. »O, o! Jetzt ist die Eiche schon ganz kenntlich!
Mit dem Edelmanne war nicht zu spaßen, das wußte der arme Schelm wohl, an welchen dieser Befehl erging, und darum zog er auch sogleich sein Rößlein aus dem Stalle, obschon er wußte, daß es ein Ding der Unmöglichkeit sei, die schwere Eiche allein von der Stelle zu bringen. Er gab sich auch alle Mühe, sie nur vom Platze zu bewegen, aber es war doch vergebliche Arbeit.
Nicht weit von dem Hauptgezelt blieb er an einer Eiche hangen, und kletterte von da zur Erde. Eine Wache entdeckte ihn, doch ehe der unbesorgt gewesene Tatar zum Bogen greifen konnte, hatte er Guidos Dolch in der Brust. Dieser legte nun seine Kleidung an, verdachtloser weiter handeln zu können.
Engelhart fand sich dann unbehaglich in dem Menschentrubel, und er schlich davon. Er hatte einen Lieblingsplatz im Wald unter einer alten Eiche; nahebei war ein Ruinenstein der römischen Mauer. So saß er einmal und lauschte auf die Tanzmusik, die von der »Höhe« herüberklang.
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