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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie wußte, daß er sich jetzt in Petersburg befand, und schrieb ihm, jenen Brief zugleich beantwortend: »Gern seh ich dich in der Heldenreihe, doch mehr noch würde es mich erfreuen, wenn du beitragen könntest, daß die Menschheit den unseligen, ihre Natur entehrenden, Krieg verbannte. Ein Ehrenzeichen liegt für dich hier, ich sende es nicht, hoffend, du werdest zu edel denken, es zu tragen.

Und so glücklich er auch war, einen Preis nach Hause tragen zu dürfen und die Ehrenzeichen und Medaillen auf seiner Brust sich vermehren zu sehen lieber war es ihm doch noch und größer seine Siegerfreude, wenn er seine Preise in den Besitz des Klubs übergehen und dort die Wand zieren sah, während ihm selbst nur eine einfache Urkunde gewissermaßen als Bestätigung zuteil wurde.

»Habe ich euch nicht einmal im Winter in der Stadt nach der Wiedergenesung des Kaisers, mit euren Ehrenzeichen geschmückt, fahren gesehenfragte ich. »Das ist möglich«, antwortete er, »ich war in jener Zeit in der Stadt und an dem Hofe

Der alte Graf, angetan mit all seinen Orden, der Hofrat mit dem himmlischen Ehrenzeichen der Freundschaft auf dem Gesichte, stiegen aus und postierten sich an den Schlag.

Er besaß den Orden für Wissenschaft und Kunst, und als Engelhart einmal mit düsterer Entschlossenheit seinen Lohn begehrte, nahm er das Ehrenzeichen und steckte es vor die Brust wie einer, der einen Stern vom Himmel gepflückt hat und sich damit böse Geister vom Leibe halten will, dann gab er noch allerlei sublime Redensarten von sich, bevor er endlich den Geldbeutel öffnete.

Er ist zu meines Reuters Nutzen Und meiner Sklaverei erdacht. Was wünscht man sich bei jungen Tagen? Ein Glück, das in die Augen fällt; Das Glück, ein prächtig Amt zu tragen, Das keiner doch zu spät erhält. Man eilt vergnügt, es zu erreichen, Und, seiner Freiheit ungetreu, Eilt man nach stolzen Ehrenzeichen, Und desto tiefrer Sklaverei. Das Gespenst

Denn in damaliger Zeit fand man es geschmacklos, die wenigen Gärten der Erde auszurotten und durch Denkmäler zu verunzieren, oder gar Orden und Denkmünzen als Ehrenzeichen zu verteilen; man gab dem, den man über die anderen hervorheben wollte, das Recht, einen besonderen, auf seine Fähigkeiten und Verdienste hinweisenden Namen zu tragen.

Selten unterließ sie dabei, ein Buch mitzunehmen, und so bildete sie, das Kind auf dem Arm, lesend und wandelnd, eine gar anmutige Penserosa. Der Hauptzweck des Feldzugs war erreicht und Eduard, mit Ehrenzeichen geschmückt, rühmlich entlassen.

Denn jedes Schlachtopfer, das wachend oder schlafend in die Hände dieser Teufel in Menschengestalt fällt, giebt diesen das Recht, als Ehrenzeichen eine weiße Straußenfeder in den fettigen schwarzen Haaren, einen Kupferring am Arm und einen neuen Silberknopf am Heft des Säbelmessers zu tragen.

Das Ehrenzeichen trug er nicht, sondern übermachte es Ini, mit der Bitte, es mit jenem aufzubewahren. Diese hatte sich aber damals schon von Sizilien entfernt. Man schlug nun den Weg nach Spanien ein.

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