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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wo sie ein echtes Gefühl spürte, da lohnte sie es wohl mit einem Blick, daß der Freier meinte, er habe in seinem Leben noch nichts Süßeres gesehen, aber durch alles, was sie that und ließ, klang es bald schelmisch, bald traurig: »Seht ihr nicht, daß ich frei sein will?

Vor wenigen Minuten fürchtete ich den Baron, es lag in mir tief im Hintergrunde verborgen das Bewußtsein der Schuld, aber diese Schuld ließ mich das höhere, herrliche Leben deutlich fühlen, dem ich zugereift; nun war alles versunken in schwarze Nacht, und ich sah nur den albernen Knaben, der in kindischer Verkehrtheit die papierne Krone, die er sich auf den heißen Kopf stülpte, für echtes Gold gehalten.

"Sollen wir das Haus verkaufen? In die Vorstadt ziehen? Sag', was Du willst!" "Wenn Gott uns dazu treibt ja! Aber es muß in und aus Glauben geschehen, um Jesu willen. Sonst hat es keinen Wert." Sie antwortete mit keiner Silbe. "Was meinst Du, Josefine? Wollen wir nicht versuchen, ein echtes Christenleben zu führen?" Seine Augen flehten; seine Hand suchte die ihre: "Josefine!"

Sie hatte echtes Haar von aschblonder Färbung und besaß einen edlen, damenhaften Gesichtsausdruck. Es war eine Puppe, die Persönlichkeit besaß. Ihre Bewegungen waren weder eckig noch kreischten die Gelenke dabei, sondern sie hatte die einschmeichelnde Grazie einer Südländerin, und wenn sie »Mama« sagte, so klang das, wie wenn ein wirkliches Mädchen sagt: Ich liebe dich.

Hier, diese kleinen Körner in diesem schwarzen Dreck." Er zeigte auf den kleinen Überrest, der sich nach all dem Auswaschen in der Pfanne befand. "Ja, Junge das ist's. Echtes Gold. Hier ich hab eine kleine Flasche für dich, da kannst du es reinstecken. Den schwarzen Dreck auch, denn der enthält viel Goldstaub, das man mit der Hilfe von Quecksilber ausscheiden kann." Jack war überglücklich.

Unsre Herzogin aber und ihr Sklave Herkules wären zu bestechen, wenn der vollkommene Graf die Hand dieser Unschuld begehrt, welche Donna Lukrezia aus Ferrara entfernen will, weil das junge Mädchen aufs zärtlichste und rasendste von dem Kardinal Ippolito geliebt wird, während sie selbst, als echtes Weib, unwissend und hoffnungslos für den größten Taugenichts der Erde entflammt ist.

»Er hat eine wölfische Physiognomiesagte der Kardinal, »und ich möchte wetten, daß er ein echtes Wolfsgebiß besitzt. Es scheint in der Tat nötig, daß die Menschheit vor einem solchen Wüterich beschützt werde

Und sie erzählte alles, wie jemand, der die inneren Vorgänge nicht kannte, die äußeren auffassen mußte. Danach war freilich die arme Gertrud ein schwächliches Kind, ohne echtes Empfinden, Wachs in der Hand dessen, der sie am besten zu kneten verstand. Sie nahm ihr nicht viel von ihrer Art, aber gerade das Wesentlichste überging sie, die unendliche Herzensgüte, die strahlende Reinheit ihres Wesens und die scheue Vornehmheit, die sich vor jedem Antasten ihrer innersten Gedanken zurückzog, und betonte ausschließlich die große

Seriöses, Pompöses, Trauriges waren nie in seiner Konversation, und nie sprach er von dem einzigen, das ein Recht auf sein Interesse hatte; ein echtes Gefühl oder Heroismus, die sich für das Vaterland opferten. Wie weit darf der familiäre Ton des Verfassers dieses Romans gehen? Die außerordentliche Familiarität Walter Scotts und Fieldings bereitet sehr gut die Momente des Enthusiasmus vor.

Ja, wenn ein Märchen von selbst kommen wollte, aber solch echtes ist gar vornehm, das kommt nur, wenn es Lust dazu hat ! Doch halt!“ sagte er plötzlich. „Da haben wir eins! Gieb acht, jetzt ist eins dort in der Theekanne!“

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