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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Früh wollst du mich mit deiner Gnade füllen, Gott, Vater der Barmherzigkeit. Erfreue mich um deines Namens willen; Du bist ein Gott, der gern erfreut. Laß deinen Weg mich wieder freudig wallen, Und lehre mich dein heilig Recht, Mich täglich thun nach deinem Wohlgefallen; Du bist mein Gott, ich bin dein Knecht. Herr, eile du, mein Schutz, mir beyzustehen, Und leite mich auf ebner Bahn.

Weit draußen in der Södervorstadt hatte Vater zwei Zimmer zu ebner Erde gemietet, mit der Aussicht in einen engen Hof. Die Wohnung ist schon lange in Gebrauch, sie ist von einer Familie auf die andre übergegangen, ohne je instand gesetzt zu werden.

Ich wüßte so gern, wie es Euch und Wilhelm geht. Es ist hier eine schöne Gegend und wärmer als bei uns. Ich grüße Euch alle. Meine liebe Schwester Anna soll Pater Renatus, Onkel Valentin, Exzellenz Neuburg und Christine Ebner, mein Liebchen, von mir grüßen. Hebt auch für meine Markensammlung die französischen Marken gut auf. Euer treuer Sohn und Bruder Lutz.“

In der südöstlichen Ecke von Småland liegt der Bezirk Sunnerbo. Dort ist aber ganz ebner, gleichmäßiger Boden, und wer diesen Bezirk im Winter sieht, kann sich nichts andres denken, als daß sich unter dem Schnee umgepflügte Brachfelder, grüne Roggenäcker und abgemähte Kleewiesen ausbreiten, wie es im Flachland zu sein pflegt. Aber wenn der Schnee in Sunnerbo im Anfang April endlich schmilzt, dann zeigt es sich, daß das, was grün darunter liegen sollte, nichts als trockne, sandige Heiden, nackte Felskuppen und große, sumpfige Moore sind. Wohl gibt es da und dort auch

Da saß sie nun eine Weile mit Bleistift und Papier, sann nach über die geheimnisvollen Namen und endlich kam sie darauf, die Anfangsbuchstaben zusammenzusetzen von Pater Renatus, Onkel Valentin, Excellenz Neuburg, Christine Ebner, und diese Buchstaben zusammen ergaben das Wort: Provence. „In der Provence ist er,“ rief sie triumphierend und sie lachte fröhlich, wie in der glücklichen Zeit, wo sie mit den Brüdern ihren Spaß gehabt hatte. „Mutter,“ sagte sie, „du darfst dich nicht zu arg bekümmern um Lutz, der ist noch ganz fidel; er hätte doch ebensogut einfache Namen wählen können.

So ist die Ehre und der Ruf der Welt Kein ebner Weg, auf dem der schlichte Gang Die Richtung und das Ziel den Wert bestimmt; Ist's nur des Gauklers ausgespanntes Seil Auf dem ein Fehltritt von der Hoehe stuerzt Und jedes Straucheln preisgibt dem Gelaechter? Muss ich, noch gestern Vorbild aller Zucht, Mich heute scheun vor jedes Dieners Blicken? Dann fort mit dir, du Buhlen um die Gunst!

Weit draußen in der Södervorstadt hatte Vater zwei Zimmer zu ebner Erde gemietet, mit der Aussicht in einen engen Hof. Die Wohnung ist schon lange in Gebrauch, sie ist von einer Familie auf die andre übergegangen, ohne je instand gesetzt zu werden.

Und mein Teil ist mehr als dieses Lebens Schlanke Flamme oder schmale Leier. Viel königlicher als ein Perlenband Und kühn wie junges Meer im Morgenduft, So war ein großer Traum wie ich ihn fand. Durch offene Glastüren ging die Luft. Ich schlief im Pavillon zu ebner Erde, Und durch vier offne Türen ging die Luft

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