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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und was hat euer Sohn dem getan, der ihm das Bajonett in den Leib stieß? . . . Habt ihr euch schon einmal vorgestellt, auf welche Weise euer junger Sohn, der so gerne, ach so gerne noch hätte leben mögen, sterben mußte? . . . Mädchen, vergegenwärtige dir den letzten Blick deines Bräutigams, der verwundet, dürstend sechs Stunden lang in der Sommerhitze im Stacheldraht hing.
Dort begann er zu saugen, verlangend und dürstend, wie ein Säugling an Mutterbrust. Doch schon nach wenigen Augenblicken ließ er nach; erhob sich; entfernte sich. Har war zu Mut, als ob ein saugendes Tier sich an ihm vollgesogen. Auch in dieser Nacht hatte der Fischer wieder im Sunde zu tun. Genau um dieselbe Stunde wie gestern kams wieder herangerauscht. Kam diesmal nah an ihm vorüber.
Das Volk war durstig; also ging das eine durstlose Mädchen, ging die Steine um Wasser flehen für ein ganzes Volk. Da neigte sich die junge Weidenrute in ihren Händen dürstend wie ein Tier: jetzt ging sie blühend über ihrem Blute, und rauschend ging ihr Blut tief unter ihr. Da rinnt der Schule lange Angst und Zeit mit Warten hin, mit lauter dumpfen Dingen.
Und, wer seine Blicke lenkte Zu dir flehend hin nach oben, Wäre trunken ganz von Tränen, Wäre dürstend nach dem Troste. Doch du würdest dich nicht wenden, Strahltest ruhig Gott zum Lobe, Wollte untergehn die Erde, Wollten auferstehn die Toten. Was hier klaget, muß vergehen, Schmerz und Sünde sind des Todes, Und die Leiden tun nur wehe, Weil sie sterblich sind geboren.
Er sah aus wie ein rächender Engel mit schrecklichen, offenen Augen, den Mund dürstend emporgehoben. Das Fussvolk folgte langsam. Diese installirten sich auf dem Schlachtfeld. Sie bezogen Vierecke und Gassen. Man pflanzte die Geschütze auf in einer Art Park. Feuer zum Kochen wurden angezündet. Alle diese Menschen rieselten von Schweiss, waren zu Tod ermüdet.
Ein ander Handwerck und doch wer möchte dich nicht hier am Strande sehen Laß die Quellen die <trocknen> und suche die Quelle Lieblich fließt sie im Thal die Quelle der Liebe Dürstend lehnt sich der Wanderer zu seiten der Quelle Löscht die brennende Qual und eilt gestärckt <Danckbar> weiter zum Ziel und segnet die Quelle
Durstend seine Schmach zu rächen, Straft' er selber das Verbrechen Stieß ins Herz ihr seinen Stahl, Jenen Stahl, den in der Blinde Man dort aufgehangen hat, Zum Gedächtnis ihrer Sünde, Zum Gedächtnis seiner Tat.
Gertrud gieng eines Tages von der Karleburg nach dem benachbarten Waldzell, an dessen Klösterlein sie Stiftungen gemacht hatte, und blieb erschöpft und dürstend in der Einsamkeit stehen, als plötzlich ein Storch vor ihr aufflog. Zur Stelle entsprang die Gertrudisquelle, deren Wasser kranke Augen heilt. Bavaria IV. 1, 493. Archiv des histor. Vereins von Unterfranken 13, 154.
Sie schreien und kämpfen, sie zweifeln und verzweifeln, sie wissen kein Ende ihren Zänken. Laß' Dein Leben unter sie kommen wie eine Flamme Licht, mein Kind, ohne Flackern und rein, und entzücke sie zum Schweigen. Sie sind grausam in ihrer Gier und ihrem Neid; ihre Worte sind wie verborgene Messer, dürstend nach Blut.
Die Handlung ist die Verletzung der ruhigen Erde, die Grube, die durch das Blut beseelt, die abgeschiednen Geister hervorruft, welche nach Leben durstend, es in dem Tun des Selbstbewußtseins erhalten.
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