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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Als sie aufs Eis kommen, herrscht dort Leben und Bewegung. Das Ufer ist von einer dichten Menschenmenge umsäumt, weiter draußen schwirren die Schlittschuhläufer durcheinander wie Ameisen, deren Haufen beschädigt worden ist; noch weiter weg sieht man einzelne schwarze Punkte, die in blitzschneller Fahrt dahingleiten.
Traurig war es zu sehn, die mannigfaltige Habe, Die ein Haus nur verbirgt, das wohlversehne, und die ein Guter Wirt umher an die rechten Stellen gesetzt hat, Immer bereit zum Gebrauche, denn alles ist nötig und nützlich, Nun zu sehen das alles, auf mancherlei Wagen und Karren Durcheinander geladen, mit Übereilung geflüchtet.
Am selben Abend schrieb er ein paar kurze Zeilen an Gabriele, worin er sie lakonisch, jedoch mit dem Ton festesten Ernstes von seinem Plan in Kenntnis setzte. Den nächsten Vormittag verwendete er mit Adams Hilfe zum Packen und um fünf Uhr saß er in der Eisenbahn, die ihn zur Hafenstation brachte. Adam summte vor Freude Kirchen- und Kneipenlieder bunt durcheinander.
Machteld vergaß alles erlittene Weh; sie atmete freier, kräftiger, und ihre Wangen färbten sich mit einer leichten Röte. Plötzlich ließ sich brausender Lärm in den Straßen vernehmen. Tausende von Stimmen erklangen, und laute Freudenrufe der Menge schollen durcheinander. Nur in den Pausen ließen sich einzelne Rufe verstehen. »Vlaenderen den Leeuw!
Ihr großer Bundesgenosse ist England; von dort hat sie ihre Lehrer, ihre Civilisation, ihre Gesetze und Religion erhalten, und sie will keinen anderen Bundesgenossen als den Briten.« »England hat uns die Bibel gebracht!« rief ein Theil der Häuptlinge durcheinander – »es hat uns den Heiland kennen gelehrt.«
Als nun die Schulstunden zu Ende waren und alles fortlief, stand Otto einen Augenblick nachdenklich an seinem Platz. Er wußte nicht recht, wo er am besten dem Wohltäter auflauern konnte. Aber mit einemmal faßte ihn eine Schar rüstiger Kerle, seine Klassengenossen, an allen Ecken an, und die Stimmen riefen durcheinander: "Komm heraus! Heraus mit dir! Wir machen Räuber, du bist der Anführer."
Niemand wollte bei dem Aufbruch der letzte sein; Vornehme und Geringe liefen durcheinander wie gescheuchtes Wild; keine Autoritaet, nicht einmal die des Koenigs, ward noch beachtet und der Koenig selbst fortgerissen in dem wilden Getuemmel. Die Verwirrung gewahrend, griff Lucullus an, und fast ohne Widerstand zu leisten liessen die pontischen Scharen sich niedermetzeln.
»Wo ist mein Geld, meine Tasche! Ich hab' es doch mit hierher gebracht!« rief ich angstvoll. »Du glaubst doch nicht, daß du hier bestohlen worden bist?« sagte die Frau höhnisch. »Wenn du Geld bringst, kannst du gehen; so lange bleibst du hier.« Mit diesen Worten faßte sie mich an der Hand und zog mich wieder in den Salon. Da ging es jetzt lustig zu. Sie sangen und tanzten wild durcheinander.
»Es war meine Großmutter,« sagte Panja, »soll ich dir von ihr erzählen?« »Deine Großmutter starb bei unserer Ankunft in Bitschapur.« »Du wirfst alles durcheinander,« sagte Panja traurig, »nur den Vorschuß behältst du richtig im Gedächtnis.«
Als die Diener am nächsten Tage im Waffensaal nachsahen, wo nach ihrer Meinung Alles wirr durcheinander am Boden liegen mußte, da fanden sie zu ihrem Erstaunen, daß jedes Stück an seinem alten Fleck am Nagel hing und auch nicht ein einziges Spinngewebe auf den Waffen zerstört war.
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