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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Ein Kahnvon den grünen Wellen getragen schwimmt, einen dunklen Streifen hinter sich herziehend, ein schmaler dunkler Kahn dahin, und ein einzelner Ruderer sitzt darin, still und regungslos sein Forttreiben Wind und Strömung überlassend.

Wie das Kätzchen in’s Kamin kam. In Sonnenschein In dunkler Nacht Für Mensch und Thier Gottes Auge wacht.

So, mit den Ellbogen, mit den Fäusten, wie's kam. Ich hätte den gewürgt, der mich gehalten hätte. Zu ihm. Er sah gar nicht müde aus. Nur ruhiger, dunkler. Ich konnte nichts sagen, nicht eine Silbe. Ich hatte Weinen im Hals. Mich schwindelte. Ich griff nach ihm, ins Unbestimmte. Er nahm meine Hand und wärmte sie in seinen beiden. Und hielt sie.

Und es wird allmählich dunkler und dunkler und der Himmel immer tiefer und tiefer ... Bald werden, einer nach dem andern, die Sterne aufleuchten ... Und wie ich das alles sehe, komme ich zur Schreinergasse, zu der letzten Gasse der Stadt, die so steil hinuntergeht ... Und so kam ich zum Fluß, wo die alte Schul steht

Er ging einigen Anderen vorüber, die, seiner Kleidung halber, nicht Acht auf ihn gaben und gelangte glücklich in das Zelt. Hier standen viele große Flaschen mit der tatarischen Ueberschrift: Gegengift. Dies war was Guido gewollt hatte. Er nahm eine davon, und schlich weit rückwärts in den Wald, indem die Nacht dunkler wurde.

Die Gestalt, bis aufs kleinste ausgemalt, bewegte sich willig vor ihr, ohne daß sie das mindeste dazu tat, ohne daß sie wollte oder die Einbildungskraft anstrengte. Manchmal sah sie ihn auch umgeben, besonders von etwas Beweglichem, das dunkler war als der helle Grund; aber sie unterschied kaum Schattenbilder, die ihr zuweilen als Menschen, als Pferde, als Bäume und Gebirge vorkommen konnten.

Es erschien, als dächte er an ganz andere Dinge. Angelika wußte, wer der Stärkere war. Da sagte Gerom mit dunkler Stimme zu ihr: »Steh auf! Geh heim! Geh gleich heimObgleich sie seine Stimme nicht erkannte, antwortete sie ihm beinahe in gewohnter Weise: »So , so Gerom, kann ich doch nicht gehnEr stöhnte dumpf auf. Wenn es nur hell gewesen wäre. Sie sah fragend zu ihrem Geliebten hinüber.

Aber mit jedem Abend wurde die Wolke auf Ricos Gesicht ein wenig dunkler und schwärzer, sobald es zehn Uhr schlug, und wenn es auch Frau Menotti in ihrer frohen Stimmung nicht merkte, so sah es doch das Stineli ganz gut und heimlich bekümmerte es sich und dachte: »Es ist, wie wenn ein Gewitter kommen wollteNeunzehntes Kapitel. Wolken am schönen Gardasee.

Ob ihre übrigens schönen Haare, die sie in wunderlichen Flechten gar fantastisch aufzunesteln wußte, mehr blond oder mehr braun zu nennen, habe ich vergessen, nur erinnere ich mich sehr gut der seltsamen Eigenschaft, daß sie immer dunkler und dunkler wurden, je länger man sie anschaute.

Rasch fiel die Thür wieder hinter ihr ins Schloß, und während sie im Haus drin Stimmen zu hören glaubte, glitt sie über den kleinen freien Platz, der ihre Wohnung umgab, hinweg und in den Schatten eines dichten Mangustengebüsches hinein, das, mit anderen Fruchtbäumen wechselnd, bis zum Rand der Reisfelder lief. In dunkler Nacht brauchte sie hier keine Verfolgung mehr zu fürchten sie war gerettet.

Wort des Tages

ibla

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