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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wer von den Klostergeistlichen nichts weiter kennt als ihre Lächerlichkeiten, der ist gar leicht geneigt, sie für harmlose Dummköpfe zu halten; wer aber tiefer in das Klosterleben hineinsieht, der entsetzt sich vor der Bosheit und Verworfenheit dieser "frommen" Herren, die in echt römisch-katholischen Ländern noch heute den größten Einfluss haben.
Hoffentlich werden wir nun übelwollende Dummköpfe nicht die verderbenbringende Lehre unterschieben, daß eine Frau mit einer Vergangenheit die beste Gattin sei.
Nikita war von dem Stoße, den ihm der schwankende Schlitten versetzt hatte, aufgewacht und richtete sich auf; und es kam Wasili Andrejitsch so vor, als ob er etwas sagte. »Das fehlte noch, daß man täte, was einem solche Dummköpfe raten!
»Und was ist das überhaupt für ein Leben!« fuhr Specht mit einer verzweifelten Bewegung seines ganzen Körpers fort. »Wer bin ich hier? Was soll ich hier? Lauter Bauern, lauter Dummköpfe! Kein Mensch, mit dem man ein richtiges Gespräch führen kann. Pfui Teufel.« Er ärgert sich, weil sein Mädchen mit einem andern getanzt hat, dachte Arnold, was macht er solches Wesen davon.
»Pah!« sagte Tom Locker, der diese Erzählungen mit schlecht verhehltem Widerwillen mit angehört hatte, »Dummköpfe, alle beide! =meine= Dirnen machen mir solche Streiche nicht, das sag ich Euch!« »Wirklich! und wie macht Ihr's denn?« fragte Marks dreist.
Denn man schätzte damals am Manne nur, was er als Person, als er selber war, und es war keine Eigenschaft der Person, so zu sein wie jedermann: die Dummköpfe und Einfaltspinsel hatten da kein Terrain." Und: "Das Leben ohne die Dinge, die es glücklich machen, wurde nicht hoch eingeschätzt.
Wenn ich manchmal selbst mit großer Freude studiere, können es meine Schüler aus den reichen Häusern nicht begreifen. Sie fragen mich, ob =ich= auch noch lernen muß? Und wer =mein= Rebbe ist? Die Dummköpfe! Sie wissen nicht, daß die Welt ein guter Rebbe ist, und die Sorge ums Brot ein gar vortrefflicher Rebbe!
Was ists also? Wozu die Lobpreisung? Kann ich einem Mörder den Dolch aus der Faust schmeicheln? das Gift der Verleumder entgiften? die Augen der Habgierigen sanft machen? den Sinn der Blutdürstigen fromm? die Dummköpfe mit Vernunft begaben? den Verrätern Treue einimpfen? den Hungernden Brot verschaffen? den vom Unrecht Vergewaltigten ihr Recht?
Die Unterschiede sind so groß nicht, wir alle sind Schurken und Engel, Dummköpfe und Genies, und zwar das alles in einem: die vier Dinge finden Platz genug in dem nämlichen Körper, sie sind nicht so breit, als man sich einbildet. Schlafen, Verdauen, Kinder machen das treiben alle; die übrigen Dinge sind nur Variationen aus verschiedenen Tonarten über das nämliche Thema.
Aber das traurigste an der Sache ist, daß grade alle begabten Schüler sich zusammengerottet und dies Komplott gegen mich geschmiedet haben. Nur die Faulpelze und Dummköpfe haben sich fern gehalten. REBEKKA. Geht Ihnen denn die Sache sehr nahe, Herr Rektor? KROLL. Na ob! Mich so in meiner Berufstätigkeit gehemmt und bekämpft zu sehn! Aber nun kommt das allerschlimmste. REBEKKA. Ach nein, niemand.
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