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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das ist wahrlich der Gott, der beim Anblick des Liebenswürdigen so unseren Mut bricht und unsern stolzen Sinn so gänzlich zu Boden drückt...« Er spielte, schwärmte und war viel zu hochmütig, um ein Gefühl zu fürchten. Schon überwachte er nicht mehr den Ablauf der Mußezeit, die er sich selber gewährt; der Gedanke an Heimkehr berührte ihn nicht einmal. Er hatte sich reichlich Geld verschrieben.

Der Soldat macht eine ungeheure Anstrengung, ein Wort zu formen. Die rote Zungenspitze durchstößt immer wieder das schiefe, lippenlose Loch. Er gestikuliert mit den Händen. Jetzt erst erinnert sich der Stabsarzt, daß der Mann nicht sprechen kann, weil er keinen Mund, keine Zähne mehr hat. Und drückt in grenzenloser Liebe die Narbe an seine Wangen.

»Komm, Kind«, sagte sie, »ich will dir was sagen: Wenn man einen Kummer hat, den man keinem Menschen sagen kann, so klagt man ihn dem lieben Gott im Himmel und bittet ihn, dass er helfe, denn er kann allem Leid abhelfen, das uns drückt. Das verstehst du, nicht wahr?

Sind Sie bereit, in Ihrer augenblicklichen Verfassung, in dieser Toilette, eine solche Gesellschaft zu empfangen? Nein, den Mantel behalte ich; dann werden Sie dafür sorgen, daß niemand hier eindringt und Sie so sieht. Plötzlich fährt er horchend auf; man hört Schritte von außen, jemand drückt auf die Klinke und klopft dann hastig und dringend. Schnell, hüllen Sie sich in den Mantel, sie kommen!

Drückt Euren Ehrgeiz heut hinunter, hört Ihr? Es werden wohl sich Fälle noch ergeben, Wo Ihr mit Eurer Kunst Euch zeigen könnt. Licht Wir zwei Gevatterleute! Geht mir fort. Adam Zu seiner Zeit, Ihr wißts, schwieg auch der große Demosthenes. Folgt hierin seinem Muster. Und bin ich König nicht von Mazedonien, Kann ich auf meine Art doch dankbar sein. Licht Geht mir mit Eurem Argwohn, sag ich Euch.

Ich will dem Leben noch die letzten Blicke aus seinen hübschen Augen stehlen, ich will die Augen offen haben. Danton. Du wirst sie ohnehin offen behalten, Samson drückt einem die Augen nicht zu. Der Schlaf ist barmherziger. Schlafe, mein Junge, schlafe! Camille. Lucile, deine Küsse phantasieren auf meinen Lippen; jeder Kuß wird ein Traum, meine Augen sinken und schließen ihn fest ein. Danton.

Mich gelüstet nach einem andern Himmel, denn unserer drückt mir den Kopf wie das Dach einer Köhlerhütte und nach andern Menschen, denn unsere sind mir so wohlbekannt, wie die Verba auf mi. Aber ich fürchte, lieber Wrech, die Welt hat früher ein Ende, als ihr alle glaubt, wennschon es weit ist bis zu den Mongolen. Gefangen sind wir, und können nicht aus noch ein

Sie sein so malerisch verlumpt. Ich kann sie nicht genug betrachten. Weib. Er hat im Ernst ein Aug auf mich; aber 's andre druckt er zu. Dumont. Du seien wohl verheiratet? Weib. Schon über dreißig Jahr. Dumont. Und bekümmern sich dein Mann doch noch um dich? Weib. Ah ja. Er schlagt mich fleißig noch. Dumont. Er slagen dich? O! Das sein nick schön von ihm. Weib. Ah, es is schon schön von ihm.

»Siehst du, Heidi, darum musst du so traurig sein, weil du jetzt gar niemanden kennst, der dir helfen kann. Denk einmal nach, wie wohl das tun muss, wenn einen im Herzen etwas immerfort drückt und quält und man kann so jeden Augenblick zum lieben Gott hingehen und ihm alles sagen und ihn bitten, dass er helfe, wo uns sonst gar niemand helfen kann!

Diese Natur der reinen Einsicht in der Entfaltung ihrer Momente oder sie als Gegenstand drückt das Nützliche aus.

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