Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Meine Frau war noch vor der Verurteilung durch unseren Hausarzt in etwas eigentümlicher Weise getröstet worden. „Frau Bebel“, hatte er zu ihr gesagt, „wird Ihr Mann zu einem Jahre Festung verurteilt, so seien Sie froh, er braucht sehr dringend Ruhe.“ Am 27.
Den Oberconsistorialrath Sack in Berlin, dem er dies Werk zugeeignet hatte, forderte er dringend auf, "das Aergerniß zu rügen, das jene leichtsinnigen Witzlinge angerichtet." Ein milderer Ton, doch eine eigentümliche mystische Richtung war vorherrschend in mehrern "Hymnen" Wielands, von denen er später nur den "Hymnus auf Gott" in seine Werke aufnahm.
»Ja aber, Tante, ich wollte nur gern, daß du mir sagtest, daß du doch auch so denkst, daß der Fani viel lieber ein Maler werden soll, wenn er kann, als daß er in die Fabrik gehen soll. Nicht wahr, das ist doch ganz gewiß deine Ansicht, Tante?« Emmi war so dringend, als hätte die Tante die Frage gerade jetzt zu entscheiden.
Der erzbischöfliche Stuhl von York war seit drei Jahren erledigt. Der Erzbischof bat den König dringend, er möge denselben schleunigst mit einem frommen und gelehrten Geistlichen besetzen, und fügte hinzu, es werde sich unter den eben Anwesenden leicht, ein solcher Mann finden.
Albrecht hatte dringend gewünscht, seine Rolle bei der förmlichen Handlung an seinen Bruder abzutreten, und nur auf inständige Gegenvorstellungen des Herrn von Knobelsdorff schritt er im Zuge hinter den als Pagen verkleideten Kadetten her. Er schämte sich seiner verschnürten Husarenjacke, seiner prallen Hosen und dieses ganzen Hokuspokus in dem Grade, daß
»Eine wirklich feine Arbeit!« sagte der Baron. »Ich habe neulich eine halbe Stunde davor gestanden. Der Fleischton auf dem roten Teppich ist eminent wirkungsvoll. Ja, ja, der Herr Hofmann!« Dabei klopfte er Paolo gönnerisch auf die Schulter. »Aber nicht überarbeiten, junger Freund! Um Gotteswillen nicht! Sie haben es dringend nötig, sich zu schonen. Wie steht es denn mit der Gesundheit?
Was mußten wir Kinder mit dem reinen und deutlichen Blick der Unschuld uns für Begriffe von dem männlichen Geschlechte machen? Wie dumpf, dringend, dreist, ungeschickt war jeder, den sie herbeireizte; wie satt, übermütig, leer und abgeschmackt dagegen, sobald er seiner Wünsche Befriedigung gefunden hatte.
»Wilms – ich bitte dich, Schwager,« flüsterte sie dringend. »Geh’ jetzt hinaus und laß mich allein – ganz allein – nicht wahr, du tust mir den Gefallen?« »Natürlich, Heting, ich tu’ ja alles, was du willst,« erwiderte der Landmann. »Bloß sag’ mir noch, bist du vielleicht ungehalten, weil ich heute ohne dich in die Kirche ging?
Man hatte ihn natürlich dringend von allen Seiten aufgefordert, wenigstens das Weihnachtsfest über noch zu bleiben, doch alles Bitten und Zureden war vergeblich geblieben.« »Quält mich nicht länger,« hatte er gesagt, »ich kenne meine Natur und weiß, was ihr gut ist.
Aber kommen Sie doch mal wieder zu uns, morgen ist Sonntag.“ „Gerettet!“ fühlte Diederich. „Er weiß nichts.“ Vor Freude ward er zum Diplomaten, er kratzte sich den Kopf. „Ich hatte es mir schon fest vorgenommen. Aber jetzt muß ich dringend nach Haus, unser alter Geschäftsführer ist krank. Nicht mal meinen Professoren kann ich Abschiedsbesuche machen, morgen früh reise ich gleich ab.“
Wort des Tages
Andere suchen