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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Sie hatte dieselben herzlich um Verzeihung gebeten, aber zugleich die inständige Bitte ausgesprochen, nicht nach dem Grunde ihrer Flucht zu forschen. In den nächsten Tagen traf ein großer Koffer mit Sachen für sie ein, worin ein langer zärtlicher Brief von ihrem Papa lag. Kein Tadel, kein Vorwurf enthielt derselbe; die sorgende Liebe, die aus jeder Zeile sprach, beschämte sie tief.
Zahlreiche Kriegshelden der Vorzeit hatten willig sein Joch getragen, denn gar keine Erniedrigung galt, die der Gott verhängte, und Taten, die als Merkmale der Feigheit wären gescholten worden, wenn sie um anderer Zwecke willen geschehen wären: Fußfälle, Schwüre, inständige Bitten und sklavisches Wesen, solche gereichten dem Liebenden nicht zur Schande, sondern er erntete vielmehr noch Lob dafür.
Albrecht hatte dringend gewünscht, seine Rolle bei der förmlichen Handlung an seinen Bruder abzutreten, und nur auf inständige Gegenvorstellungen des Herrn von Knobelsdorff schritt er im Zuge hinter den als Pagen verkleideten Kadetten her. Er schämte sich seiner verschnürten Husarenjacke, seiner prallen Hosen und dieses ganzen Hokuspokus in dem Grade, daß
Sie fragte den Vater nach früheren Bekannten in ausländischen Städten, sie erinnerte sich entlegener Eindrücke, sie rührte sich selbst bis zu Tränen, indem sie verstorbener Freundinnen und eines gewissen jungen Mannes gedachte, von dem sie andeutete, daß er sie geliebt habe, ohne daß sie seine inständige und hoffnungslose Neigung hätte erwidern mögen.
Zu unterscheiden, was gethan und was im Werden ist, kann nicht unsere Aufgabe sein: wir bauen vor. Ehe die Liga", fügte er mit leiserer Stimme bedeutsam hinzu, "einen Feldherrn gefunden hat." Dann stellte er seine Forderung: "Hoheit giebt uns Sicherheit, in Monatsfrist, daß Sie Neutralität hält. Das ist die inständige Bitte Kaiserlicher Majestät.
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