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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ein dicker, stattlicher, herzensguter Mann, der dröhnenden Schrittes durch die Gänge und täglich lieber in mein Gemach stieg, zeigte sich bereit, mir Alles zu enthüllen, was von Adams Zeit bis zu meiner Genesung über und unter dem Monde vorgefallen war, insofern es sich nur mit der Hausordnung vertrug.
Auf Wilhelm’s Herz aber fielen die Worte der alten Frau mit ihrem zermalmenden Gewicht, wie die dröhnenden Schläge eines Hammers auf das auf einen Ambos gelegte glühende, funkensprühende Eisen.
Da flog zitternd die Nachtluft herein und streichelte Madelons zerwühltes Haar und hielt vor ihre schluchzenden Augen das Bild von dem dunklen Rubin und seinem purpurnen Herzen. Als aber dieser Musensohn ihren Hauch auf seiner zerhauenen Stirn fühlte, riß er einen Mensursäbel von der Wand und warf sich in Fechterpositur und begann mit dröhnenden Quarten das Ofenrohr zu bearbeiten.
Dann kamen hoch vom alten Turm die langsamen, dröhnenden Stundenschläge, um weit hinauszuschallen in das Tal der Altmühl, in den Wald und in die nahen Dörfer, ein Signal der Ruhe für Weib und Mann, für die Flucher und die Betenden, die Lacher und die Schluchzenden, für den Adjutanten und für Myra.
Nachdem diese dröhnenden Klänge bis auf die letzte Schwingung in der Luft verhallt waren, fuhr Mozart fort: »Jetzt gab es für mich begreiflicherweise kein Aufhören mehr. Wenn erst das Eis einmal an einer Uferstelle bricht, gleich kracht der ganze See und klingt bis an den entferntesten Winkel hinunter.
Es wollte Morone scheinen, das anmutige Landhaus, dessen Teile leicht auseinander herauswuchsen, müsse für Victoria bestimmt und der Gedanke Pescaras sein, der ihr nicht in einem schweren und von dem Schritte der Wachen dröhnenden Schlosse, sondern an einer gefälligen und friedlichen Stätte liebenden Empfang bereite.
Komm Er nur, Rosenbom!« Und er streckte seinen langen Stock aus und versetzte dem andern einen dröhnenden Schlag auf die Schulter. »Da sieht Er, daß Er hält, Rosenbom.« Die beiden machten sich also auf den Weg und wanderten stattlich und gewaltig durch die Straßen von Karlskrona, bis sie an ein großes Tor kamen, das zur Werft führte.
Säulen, Kapitäler und bunte Bogen zeigten sich oft wie in den Lüften schwebend, riesengroß schritten unsere Schatten neben uns her, und die seltsamen Gebilde an den Wänden, über die sie wegschlüpften, schienen zu zittern und zu schwanken, und ihre Stimmen wisperten in den dröhnenden Nachhall unserer Tritte hinein: »Weckt uns nicht, weckt uns nicht, uns tolles Zaubervolk, das hier in den alten Steinen schläft!«
Er glaubte das Geräusch vieler Gewappneter und die dröhnenden Tritte eines Heeres zu vernehmen, er glaubte sie näher und näher um ihn sich lagern zu hören, und wenn er sich auch überzeugte, daß es nur die Nachtluft war, die um die Türme seines Schlosses brauste, so blieb doch eine finstere Ahnung in ihm zurück, daß sein Schicksal noch einmal sich wenden könnte.
Er hatte mein Leben retten helfen und ich fühlte, daß ich das Leben wiederum liebte, denn als der Mann mit dem dröhnenden Schritte mir scherzend einen amerikanischen Strick in Aussicht stellte, schauderte ich unwillkürlich zusammen. Täglich kam der vortreffliche Hausgeistliche zu mir und jeder Besuch machte mir denselben theurer.
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