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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Seine Rückkehr stand in aussichtsreicher Nähe. Inzwischen rollte sich seine Scheidung ab. Die Douglas behandelte er mit jener schroffen Ritterlichkeit, die nicht verhehlte, daß er sie haßte. Sie nahm an, daß es sein Kollektivhaß auf die interalliierten Völker sei, die sein Land verschacherten und die Gerechtigkeit nicht ehrten.
»Hallo, da ihr Beiden!« rief in diesem Augenblick, und ehe noch der Schotte etwas erwidern konnte, der Officier, dessen Adlerblick die beiden Müßiggänger dort schon entdeckt hatte. »Hier Douglas herauf mit dir, mein Mann, und löse das große Marssegel, und du, Jonas, auf die Vormarsraae; marsch mit euch, und nachher die Bramsegel auch frei, und du Bill, hinaus mit dir, und mach den großen Clüver los.
So ist er tot! Ratsherr. An unsern Mauern sank Der edle Held für seines Königs Sache. KARL. Saintrallles tot! O in dem einzgen Mann Sinkt mir ein Heer! DUNOIS. Auch das noch! KARL. Nun! Was gibts? DUNOIS. Graf Douglas sendet her. Die schottschen Völker Empören sich und drohen abzuziehn, Wenn sie nicht heut den Rückstand noch erhalten. KARL. Du Chatel! Sire! Ich weiß nicht Rat.
Mit zitternden Händen rückte er seinen Zylinder zurecht, als er Granuella den Mittag bei ihrer Freundin abholte, der Lady Douglas, die, zehn Jahre älter als sie, sie unter ihren Schutz genommen hatte. Die Douglas war eine entfernte Verwandte und hatte ihr Haus und ihre Anmut den Flüchtlingen geöffnet. Voß verschwieg ihr seine Lage.
Man mußte ihn darauf hinweisen, wie albern es sei, bei ihrem Anblick zu erröten, beim Verabschieden blaß zu werden und nachts unter ihrem Zimmerfenster herumzurennen und die Beete zu zerstampfen. Die Douglas erwartete immer einen Gewaltstreich und hatte sich darauf eingerichtet. Eines Tages war er verschwunden.
Die Douglas hatte eine Schatulle mit Papieren bei sich, um die Eheschließung, wo auch immer sie sich träfen, sofort vornehmen zu lassen. Sie begegneten sich in Triest. Der Herzog kam mit einer Art Janitscharenregiment auf einem eigenen Schiff. Die Kapellen spielten, Schüsse wurden abgefeuert und Signale gewechselt.
»Hör' einmal, Lord Douglas,« sagte er da, nachdem er eine Weile stillschweigend vor sich hingesehen, »ich glaube doch beinahe, daß wir damals mit dem mit dem Feuer, du weißt schon einen dummen Streich gemacht!« »Je weniger wir dann davon reden, desto besser ist's,« meinte der Schotte, »denn geschehene Dinge sind nun einmal nicht zu ändern.
Mordak, Grafen von Fife, den ältesten Sohn des geschlagnen Douglas, und die Grafen von Athol, Murry, Angus und Menteith hat Hot-Spur gefangen bekommen. Ist das nicht eine schöne Beute? Eine edle That? Ha, Vetter, ist es nicht? Westmorland. In der That, ein Sieg, worauf ein Prinz stolz zu seyn Ursach hätte. König Heinrich.
Und ungefähr so geschah es. Asmus kam, wenn auch nicht täglich, so doch oft, lernte Klavierspielen, sang den »Archibald Douglas« – »darin steckt mehr als in mancher großen Oper,« schrie Bockholm mitten im Spiel – las seinem Lehrer die Zeitung bis in den Inseratenteil vor – denn der Blinde wollte alles wissen – und übte sich im Biertrinken.
Wetter, Jungen, es sind nur fünfundzwanzig Faden Kette aus, mit denen müßt ihr ja nur so weglaufen können.« »Den Teufel, Douglas!« flüsterte Jonas, in Todesangst an den Schotten hintretend, diesem in's Ohr, »hast du's gethan? und jetzt sollen wir in See, das wäre eine schöne Geschichte.«
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