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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Verruchtes Weib!« donnerte er mit furchtbarer Stimme, »gab ich dir nicht geheimen Befehl, wach zu bleiben die ganze Nacht und kein Auge von dem Knaben zu verwenden, damit, wenn das Ungetüm käme, ihn der schlafenden Mutter wegzurauben, du durch dein Geschrei das Haus rege machtest, damit wir den Werwolf vertrieben?
Bei einer neuen Audienz donnerte er Wittgenstein an: »Ich bin Chef des hessischen Hauses; Anmaßungen, wie der Großherzog sie sich erlaubt hat, werde ich nicht dulden; ich kann die Bitte des Großherzogs nicht gewähren.« Auch Wittgensteins Sendung war gescheitert.
Tausende und Tausende von Pfeilen, Speeren, schweren Balken, Steinen, Steinkugeln sausten und pfiffen im sichern Bogenschuß auf ihre Köpfe: ganze Felstrümmer kamen geflogen und schlugen krachend durch Holzwerk und Getäfel der festesten Dächer, während im Norden gegen das Kastell unaufhörlich der Sturmbock mit seinen zermürbenden Stößen donnerte.
Aber auch oben hatte man Jakob Silberlands Untergang gesehen. »Jetzt ist es genug!« rief Edgar Allan Hauptmann von Rochow zu. Dieser nickte. Und einige Minuten später donnerte das schwere Festungsgeschütz, begleitet vom Knattern der beiden Maschinengewehre. Dies war aber nur ein Signal für den Kreuzer, seinerseits das Feuer zu verstärken. Und jetzt galten seine Schüsse nicht mehr dem Hafen.
Sobald Dschoygopal versuchte, sie zu unterbrechen, donnerte ihn der Friedensrichter mit zornrotem Gesicht an: »Schweig!« und machte ihm mit dem Stock ein Zeichen, sich zu erheben und stehenzubleiben. Dschoygopal, der innerlich vor Wut schäumte, stand stumm da. Nilmani schmiegte sich an seine Schwester und hörte scheu und furchtsam zu.
"Schweig!", donnerte der
Ob sie gleich recht traurig war, wollte sie doch, daß man anfange, weil sonst der Kaffee kalt werde. So begann man aufzubrechen, während hinten auf den Bergfelsen der Dynamit donnerte. Der Spielmann harzte und schraubte, der Pastor zog den Talar an, die Brautdiener gingen voran. Der Pastor führte die Braut.
Und er brüllte in der ewigen Sekunde, die zwischen Schlaf und Wachsein stand, dem zum Unteroffizier werdenden guten Herrn in unermeßlichem Entsetzen zu: »Aber ich weiß es. Ich!« »Auf! Noch ein Sturmangriff!« schrie der Unteroffizier, der den Sohn wachgerüttelt hatte. »Ich! . . . Ich weiß es.« »Warum schlafen Sie denn dann?« Der ganze Himmel donnerte.
Der Haufe kam näher, immer näher, nichts als Galgengesichter, Auswurf der Armeen, Ausreißer, Sträflinge, denen gelungen war, den Latten und Ketten zu entlaufen, den Spießruthen sich zu entziehen. Achtung! Halt! Was soll’s? donnerte Windt die Rotte an. Essen! Trinken! Quartier! war die Antwort. Hier ist kein Quartier! Kann einer von euch lesen, ihr Helden?
In der Nacht war ein schweres Gewitter, es donnerte und blitzte, und einmal fuhr ein heller Glanz durch die Schlafkammer. Am andern Morgen war das schönste Wetter, ein kühler Wind wehte durch das offene Fenster, und die gute Töpferin lag in einem süßen Traum, als sitze sie unter einem schönen Myrtenbaum bei ihrem lieben Manne.
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