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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Dennoch hatten die Doctoren des Rechts und die Magister der freien Künste in Cambridge während eines großen Theils der Regierung Karl’s II. keine andre regelmäßige Neuigkeitsquelle als die Londoner Gazette, bis endlich die Dienste eines der Nachrichtensammler in der Hauptstadt angenommen wurden.
Der König, seine Gemahlin und seine Kinder hatten gestern Aepfel genossen, die man von einem Fremden gekauft hatte, und waren darnach Alle erkrankt. Worin ihre Krankheit bestand, das wurde nicht verrathen. Alle Doctoren, Aerzte und Zauberkünstler der Stadt wurden zusammen gerufen, aber keiner konnte helfen, weil sie eine solche Krankheit noch niemals bei Menschen gesehen hatten.
»In Jena, schrieb Ludwig unter Anderm: »habe ich an den Doctoren Starke und Loder vortreffliche Aerzte gefunden. Starke hat mir guten Trost gegeben, und mir gesagt, ich solle meiner Gesundheit halber ganz außer Sorgen sein, ich solle wo möglich guten starken Wein trinken, und kein Lichtenhainer Bier, überhaupt kein Bier, das nur dickes Blut verursache.
Viele eifrige Anhänger der neuen Glaubensmeinungen waren in jener schlimmen Zeit nach der Schweiz und nach Deutschland geflüchtet, hatten dort bei ihren Glaubensbrüdern gastliche Aufnahme gefunden, zu den Füßen der großen Doctoren von Straßburg, Zürich und Genf gesessen, und waren einige Jahre hindurch an einen einfachen Gottesdienst und eine demokratischere Form der Kirchenverwaltung gewöhnt, als in England bis dahin existirt hatte.
Es braucht nicht neue Räthsel zuzuspitzen Und neue Köpfe abzuhacken Da! Hier steht der Mann! Der hat's errathen! Kurz: Das Gesetz hat seine Endschaft, und das Essen Steht auf dem Tisch Was sagt der Herr Collega? Tartaglia. Das Gesetz ist aus, ganz aus, und damit Punctum. Was sagen Ihre Würden, die Doctoren? Doctoren. Das Gesetz ist aus. Das Köpfen hat ein Ende. Auf Leid folgt Freud.
Was ihm zuerst in's Auge fiel, das waren Arbeiten, in verschiedenen fremden Sprachen geschrieben, die er für Studenten und Doctoren gemacht, die gerne durch's Examen hatten kommen wollen, ohne sich selbst eine sonderliche Mühe zu machen; und war manche Arbeit dabei, die bereits dem, der sich nicht gescheut, mit fremdem Kalbe zu pflügen, einen Doctorhut, dem armen Justus aber nur wenige Gulden eingebracht hatte.
Altoum steht auf; die Prinzessin macht ihm, die Hand auf der Stirn, eine abgemessene Verbeugung, steigt dann auf ihren Thron und setzt sich. Zelima und Adelma nehmen zu ihren beiden Seiten Platz, und die letztere den Zuschauern am nächsten. Truffaldin nimmt der Zelima die Schlüssel ab und vertheilt unter lächerlichen Ceremonien die Zettel unter die acht Doctoren.
Hochzeit! Macht Platz, ihr Herrn Doctoren! Tartaglia. Platz! Platz! Der Bund sei alsogleich beschworen! Adelma. Ja, lebe, Grausamer, und lebe glücklich Mit ihr, die meine Seele haßt! Die Namen sagt' ich dir, um den Geliebten Aus deinem Arm zu reißen und mit ihm, Der meine Liebe war, eh du ihn sahst, In glücklichere Länder mich zu flüchten.
Bald darauf kam eine Vorladung, welche den Vicekanzler und den Senat auf den 24. April vor die Hohe Commission nach Westminster beschied. Der Vicekanzler sollte in Person erscheinen, der Senat, der aus allen Doctoren und Magistern der Universität besteht, eine Deputation senden.
Die Doctoren erheben sich alle von ihren Sitzen und ziehen sich nach dem Hintergrund. Alle Thüren werden geöffnet. Man erblickt Volk. Nun hörst du auf, mein Alter zu betrüben, Grausames Kind! Genug ist dem Gesetz Geschehen, alles Unglück hat ein Ende. Kommt an mein Herz. geliebter Prinz, mit Freuden Begrüß' ich Euch als Eidam! Haltet ein! Er hoffe nicht, mein Ehgemahl zu werden!
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